9.April 1948: Das Massaker von Deir Yaasin

Am 9. April 1948 haben Zionisten das Dorf Deir Yassin im Westen Jerusalems angegriffen und ein heftiges Massaker angerichtet bei dem die Anzahl der Märtyrer, welche Zivilisten und zum größten Teil Frauen und Kinder waren, mehr als 250 Märtyrer erreicht.

 

Tod von Sheikh Haamid Al-Bitaawi Imaam von AlMasjid AlAqsa

Sheikh Haamid Al-Bitaawi ist heute im Alter von 75 Jahren zu Allah zurückgekehrt. Er war Führer von Hamas in Nablus und Prediger von AlMasjid AlAqsa. Grund für seinen Tod waren verstärkte Herzprobleme in letzter Zeit.

Ina liLLAH wa ina Ileihi raji3uun. (Wir gehören Allah und zu Ihm kehren wir zurück)

Möge Allah ihm AlFirdaus AlA3la geben und all seine Sünden vergeben.Amin

 

 

http://paltimes.net/details/news/13448/%D9%88%D9%81%D8%A7%D8%A9-%D8%A7%D9%84%D8%B4%D9%8A%D8%AE-%D8%AD%D8%A7%D9%85%D8%AF-%D8%A7%D9%84%D8%A8%D9%8A%D8%AA%D8%A7%D9%88%D9%8A.html

Haniyya bekennt seine Unterstützung für das syrische Volk und verkündet: „die Befreiung Jerusalems ist sehr nahe“

In seiner Ansprache nach dem Freitagsgebet in Ägyptens Al-Azhar Moschee, kommentierte der palästinensische Ministerpräsident Dr. Ismael Haniya den arabischen Frühling: „[…]Ich begrüße alle Völker des arabischen Frühlings […] und ich begrüße das mutige syrische Volk.“


Weiterhin sagte Haniyya nach heftigen Auseinandersetzung in Jerusalem und Hebron mit israelischen Soldaten,welche zum Tod von einem Palästinenser und mehreren Verletzten führte, dass die Befreiung Jerusalems und der Fernen Moschee (AlMasjid AlAqsa) sehr nahe gerückt ist. Israelische Soldaten waren gestern mit verstärkten Truppen in die AlAqsa Moschee eingedrungen und es kam zu heftigen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern vor Ort, bei dem israelische Soldaten Waffen eingesetzt haben.

Ein Video zu den Auseinandersetzungen vor und in der AlAqsa Moschee:

Die britische Zeitung „The Guardian“ schreibt dazu, dass Haniyya der erste palästinensische Führer ist, der seine offene Unterstützung für das syrische Volk in der Öffentlichkeit bekennt.

http://www.guardian.co.uk/world/2012/feb/24/hamas-pm-backs-syrian-protests?INTCMP=SRCH

http://paltimes.net/details/news/11375/%D9%81%D9%8A%D8%AF%D9%8A%D9%88-%D8%A7%D9%84%D9%85%D9%88%D8%A7%D8%AC%D9%87%D8%A7%D8%AA-%D8%A8%D8%A8%D8%A7%D8%AD%D8%A7%D8%AA-%D8%A7%D9%84%D8%A3%D9%82%D8%B5%D9%89.html

10 tote palästinensische Kinder und 40 verletzte Kinder nach heftigem Zusammenprall von israelischem LKW und Schulbus

Ramallah.

Nach einem heftigen Zusammenprall zwischen einem israelischen LKW und einem palästinensischen Schulbus mit kleinen Kindern , sind heute 10 palästinensische Kinder gestorben. 40 Kinder wurden verletzt und 8 Kinder schweben in Lebensgefahr.

Der Unfall ereignete sich auf einer Strecke zwischen Ramallah und dem besetzten Jerusalem am Grenzübergang , wo die beiden Wagen aufeinanderstießen und der Schulbus umgekippt ist und in Brand geriet.

Bilder zum Unfallort:

http://paltimes.net/details/news/10990/%D8%B5%D9%88%D8%B1-%D8%B4%D8%A7%D8%AD%D9%86%D8%A9-%D8%B5%D9%87%D9%8A%D9%88%D9%86%D9%8A%D8%A9-%D8%AA%D8%B5%D8%AF%D9%85-%D8%A8%D8%A7%D8%B5-%D9%88%D8%AA%D9%82%D8%AA%D9%84-10-%D8%A3%D8%B7%D9%81%D8%A7%D9%84.html

Ultraorthodoxe Juden in Jerusalem vergleichen Israel mit Nazistaat

Ultraorthodoxe Juden haben ihre Behandlung im jüdischen Staat mit dem Holocaust verglichen.

Teilnehmer einer Kundgebung in Jerusalem hatten sich am Samstagabend in schwarz-weiß gestreifter Kleidung gezeigt, die an die Häftlingskluft in Konzentrationslagern der Nazi-Zeit erinnern sollte. Auch kleine Kinder trugen einen sogenannten gelben Judenstern, in dessen Mitte das Wort „Jude“ geschrieben war. Sie hoben dabei die Arme, als müssten sie sich ergeben.  

„Was hier passiert, ist genau dasselbe, was in Deutschland passiert ist“, sagte ein Teilnehmer gegenüber der Zeitung Jerusalem Post. „Wir fühlen uns in Israel wie im Vorkriegsdeutschland“, sagte ein anderer Mann. Mit ihrer Kundgebung wollten die Demonstranten gegen ihre „Verfolgung durch die nichtreligiöse Mehrheit“ protestieren.

Die Demonstration löste bei vielen israelischen Politikern Empörung aus. Avner Schalev, Leiter der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, sagte dem israelischen Rundfunk: „Dieser Missbrauch des Holocausts ist inakzeptabel und verstößt gegen grundlegende jüdische Werte.“ Das Verhalten der Demonstranten verletze die Gefühle von Holocaust-Überlebenden und das Gedenken an die Judenvernichtung.

Hintergrund ist ein Streit um die von Ultraorthodoxen geforderte Geschlechtertrennung

Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak sagte, die Demonstranten hätten mit ihrem Verhalten „eine rote Linie überschritten“. „Häftlingskleidung und gelbe Judensterne, auf denen auf Deutsch „Jude“ steht – das sind erschütternde und schreckliche Dinge“. Die streng religiöse Führung müsse energisch gegen solche Phänomene vorgehen.

Mit der provokativen Demonstration hat sich der Kulturkampf zwischen Mehrheitsgesellschaft und den strenggläubigen Israelis weiter verschärft. Hintergrund für die Aktion ist ein Streit über die von einer Minderheit der ultraorthodoxen Juden geforderte Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit.

Frauen werden von religiösen Fanatikern unter anderem auf Schildern aufgefordert, vor den Synagogen auf die andere Straßenseite zu wechseln. Sie sollen in Bussen und Straßenbahnen hinten sitzen, sich im Supermarkt in getrennte Schlangen an der Kasse stellen sowie bei Wahlen getrennte Wahlurnen benutzen. Dagegen formiert sich zunehmend Widerstand in der liberalen Mehrheitsbevölkerung und teilweise auch in ultraorthodoxen Kreisen.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-01/ultraorthodoxe-israel-protest

Konsequenzen gefordert für illegalen Siedlungsbau

Kritik am Siedlungsbau Israels muß auch politische Konsequenzen haben, forderte am Mittwoch Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke:
Es ist zu begrüßen, daß die vier EU Mitgliedsstaaten im Sicherheitsrat, unter ihnen auch Deutschland, die völkerrechtswidrige israelische Siedlungspolitik endlich einmal eindeutig kritisieren. Dem rasant vorangetriebenen Siedlungsbau steht die Vertreibung der Palästinenser von ihrem Land gegenüber. Im Jahr 2010 wurden laut Amnesty International in Ost-Jerusalem und dem besetzten Westjordanland 431 Häuser und andere Bauwerke zerstört. (…) Mindestens 594 Palästinenser – die Hälfte davon Kinder – wurden durch die Häuserzerstörungen obdachlos.

(…) Diese Kritik am Siedlungsbau muß auch politische Konsequenzen haben: Bei gravierenden Völkerrechts- und Menschenrechtsverletzungen müssen Privilegien, wie beispielsweise durch das EU-Israel Assoziationsabkommen geschaffen, zurück genommen werden.

Israels Siedlungsbau

Merkel läßt Israel scharf kritisieren

Von Werner Pirker
Selbst die deutsche Bundesregierung, die nun wirklich zu den treuesten Freunden des zionistischen Regimes zählt, hält es inzwischen für angebracht, die Expansion jüdischer Siedler im Westjordanland und in Ostjerusalem zu kritisieren – und das in einem sehr aufgebrachten Ton. Vizeregierungssprecher Georg Streiter bezeichnete am Montag die »anhaltenden Ankündigungen neuer Siedlungen« als »eine verheerende Botschaft« mit Blick auf die Wiederaufnahme von Verhandlungen. Damit dürfte er wohl auch ziemlich genau die Stimmungslage seiner Chefin getroffen haben, die sich im November in dieser Frage eine ziemlich heftige Auseinandersetzung mit dem israelischen Premier Netanjahu geliefert haben soll.Anlaß für die erneute deutsche Kritik war eine Ankündigung des israelischen Wohnungsbauministeriums, den Bau von rund 500 Wohneinheiten in der jüdischen Siedlung Har Homa in Ostjerusalem und von mehr als 500 weiteren im Westjordanland auszuschreiben. Die verheerende Botschaft dürfte durchaus gewollt gewesen sein. Denn wie ließe es sich sonst erklären, daß Israel der Aufnahme von Friedensverhandlungen eine Wohnanlage nach der anderen in den Weg stellt? Die Regierung Netanjahu will keine Zweistaatenlösung, jedenfalls keine, die diesen Namen verdienen würde. Daß sie die Zweistaatenoption überhaupt in Erwägung zieht, liegt daran, daß die Alternative dazu ein gemeinsamer Staat mit gleichen Rechten für alle Bürger wäre – eine der zionistischen Doktrin von Israel als exklusiv jüdischem Staat entgegengesetzte Lösung.

Was den israelischen Eliten – nicht erst seit Netanjahu – vorschwebt, ist ein möglichst dauerhaftes Provisorium eines palästinensischen Staates. Eines Staates, der über Attribute einer eigenen Staatlichkeit verfügt, die gegenwärtige Apartheidstruktur aber nicht aufheben, sondern perpetuieren würde. Eines Staates, den Israel nach Belieben beherrschen und dessen Grenzen es nach eigenem Gutdünken ziehen würde.

Der Gang der Palästinenser vor die UNO, ihr Versuch, den Konflikt zu internationalisieren und damit aus der US-Vormundschaft zu lösen, hat Tel Avivs einseitige Befriedungsstrategie an zentraler Stelle konterkariert. Die israelische Regierung verhehlt es nicht einmal, daß der Bau neuer Siedlungen auch als Strafe für den palästinensischen »Alleingang« nach New York gedacht ist. Das wiederum führt den Bewohnern der besetzten Gebiete umso deutlicher vor Augen, daß eine gerechte Friedenslösung nur außerhalb des amerikanisch-israelischen Machtbereichs zu erzielen ist. Dieses neue palästinensische Selbstbewußtsein ergibt sich aus der arabischen Intifada, die, so widersprüchlich sie auch verläuft, das imperiale Gefüge in der Region mächtig erschüttert hat. Daran mag wohl auch der deutsche Regierungssprecher gedacht haben, als er Israels sture Besatzungs- und Besiedlungspolitik zwar deutlich, aber durchaus solidarisch gemeint, kritisierte.

http://www.jungewelt.de/2011/12-20/049.php?sstr=pal%E4stinenser

 

Zionistisches Fest zur Unterstützung der Besatzung der AlAqsa Moschee

Morgen, am Mittwoch, den 24.08.2011, wird ein großes zionistisches Fest zur Unterstützung des israelischen Zionismus auf den Hinterhöfen südlich der AlAqsa Moschee stattfinden. Dieses Fest wird von berühmten Persönlichkeiten wie zum Beispiel Glenn Beck, einem berühmten amerikanischen Nachrichtensprecher, welcher von Zionisten stark unterstützt wird und für seine Stellungnahmen gegen Muslime und speziell gegen Palästinenser bekannt ist.
Dieses Festival wird zeitgleich mit der Nachtgebetszeit der Muslime stattfinden, wobei sich tausende Muslime in und um die Al-Aqsa Moschee zum Gebet versammeln werden und dies nur eine Meter weiter entfernt von der Gebetsstätte.
Selbstverständlich wird dies als bewusste Provokation der Palästinenser sowie als Aggression gegen die gesegnete AlAqsa Moschee und Verletzung der religiösen Gefühle der Muslime angesehen.

http://paltimes.net/details/news/2423/%D8%BA%D8%AF%D8%A7%D9%8B-%D9%85%D9%87%D8%B1%D8%AC%D8%A7%D9%86-%D8%A5%D8%AD%D8%AA%D9%81%D8%A7%D9%84%D9%8A-%D9%85%D8%A4%D9%8A%D8%AF-%D9%84%D8%A7%D8%AD%D8%AA%D9%84%D8%A7%D9%84-%D8%A7%D9%84%D8%A3%D9%82%D8%B5%D9%89.html

 

Die Feiern zum Jerusalemtag werden den Fäulnisprozess und die Diskriminierung nicht vertuschen

von Yossi Sarid

03.06.2011 — Ha’aretz

Der Jerusalemtag ist eine unechte Feier, die nur von der religiös zionistischen Bewegung, den Siedlern, den Arbeitern als organisierter Ausflug, dem Präsidenten, dem Bürgermeister und Kanal 1 lustlos groß gefeiert wird. Die meisten Leute in Israel wissen gar nichts davon und kümmern sich nicht darum, warum es ihn gibt.

Der Dichter und Jerusalemit Gilad Meiri, der anscheinend auch ein anderes Jerusalem liebt, hat in einem Gedicht gesagt, man solle „Jerusalem vom Jerusalemtag befreien“. Seitdem Jerusalem vor 44 Jahren zusammengefügt wurde, gab es wenig Gründe zum Feiern und in diesem Jahr noch weniger als sonst.

Jerusalem 2011 ist eine traurige Stadt, die vorgibt, fröhlich zu sein.

Anfang dieser Woche veröffentlichte das zentrale Statistikbüro reale Daten, die uns noch weniger in eine Partie-Stimmung versetzen: Jerusalem ist die ultra-orthodoxeste Stadt, die arabischste und von Abwanderung geplagt. Etwa 8000 Jerusalemiten hatten genug von der Stadt und verließen sie.

Die Rate der Gymnasiasten, die ihr Abitur machen, ist sehr niedrig, und die Stadt kümmert sich nicht um ihre Armen.

Inzwischen fehlen im östlichen Teil der Stadt mehr als 1000 Klassenzimmer. Etwa die Hälfte der Kinder hat keinen Platz in einem Klassenraum. Sie sind unerwünschte Kinder.

Sogar vorher war Jerusalem nicht auf Rosen gebettet. In den letzten Jahres ist es ein Dornenbett geworden.

Im Stadtteil von Al-Bustan, am Fuße der Davidstadt, besteht die Stadtbehörde darauf, Dutzende von bewohnten Häusern zu zerstören, um eine Wahnvorstellung zu realisieren – den „Garten des Königs“.

Im Stadtteil Silwan hat jeder bemerkt, dass eine „stille Intifada“ unterwegs ist. Täglich geraten Siedler in Beit Yonatan und Wadi Hilweh mit der einheimischen Bevölkerung so zusammen, dass es auch schon Tote gab. Beit Yonatan sollte längst nach dem Obersten Gerichtshof aufgelöst werden, dem der Bürgermeister Nir Barkat aber eine lange Nase macht, und der Justizminister versäumt seine Pflicht.

Die Polizei verhaftet lokale Führer, einschließlich Jawad Siyam, der ein Gemeindezentrum für Kinder eingerichtet hatte, und zum Opfer falscher Anklagen durch Siedler, seine Nachbarn, wurde. Die Polizei verhaftete auch Minderjährige; erst neulich berichtete Haaretz von der Verhaftung eines siebenjährigen Jungen.

Im Stadtteil von Sheikh Jarrah werden weiter palästinensische Familien aus ihren Häusern vertrieben. Die Siedlung von Simon dem Gerechten dehnt sich weiter aus – mit der offenen oder verdeckten Unterstützung der staatlichen Behörden.

Auf den Ruinen des Shepherd-Hotels, das der „Aufseher von verlassenem Besitz“ an Irving Moskowitz verkaufte, wird bald eine neue Siedlung entstehen. Ziemlich viele Feiern erwarten Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und seine Minister Rivlin und seine Knessetabgeordneten vor dem nächsten Jerusalemtag sogar vor dem September und hauptsächlich danach. Wir können uns für die Einweihung des Dritten Tempels bereit machen.

Dieses Jahr ist kein gutes Jahr für Jerusalems guten Namen gewesen; es ist das Jahr, in dem die Heilige Stadt ein Synonym für ein Bauprojekt mit Namen Holy Land geworden ist. Irgend etwas ist in dieser Stadt faul; viele seiner vergangenen und gegenwärtigen Führer stehen unter Anklage für ihre üblen Tricks. Jährliche Festivals (nicht nur in Kirchen), Marathons, neue Restaurants auf dem Markt und andere Scherze an seinem Tag der Freude wird die Fäulnis, die Diskriminierung oder die Beraubung nicht zudecken.

Yossi Sarid Yossi Sarid ist politischer Kommentator und ehemaliger Politiker. Er war Mitglied der Knesset von 1974 bis 2006 und Bildungs- und Umweltminister zwischen 1996 und 2003.
Übersetzt von: Ellen Rohlfs

Israelis verhaften Sheikh Raed Salah

UMM AL-FAHM.

Israelische Soldaten verhafteten gestern am Jericho Eingang Sheikh Raed Salah, nachdem er mit seiner Frau von der Umra aus Mekka wieder zurück nach Jerusalem reiste. Israelis behaupteten, er hätte israelische Soldaten angegriffen. Später wurde seitens Sprechern von Raed Salah erklärt, dass Israelis bei der Kontrolle seiner Ehefrau diese auf erniedrigende Weise kontrollierten und Sheikh Raed Salah dies nicht zulies und seine Frau verteidigte. Daraufhin wurde er verhaftet.

Mehr Infos unter: http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7H%2f9EELR%2fXLjA8YDmF8jfkngL4w1aJk1l%2fjrr1mV9QWTm%2bQqupSEFBDB5UKsWB5hxhiP3rHJviUWVlMU2bhB0a1U9w%2buwSQbJrJ8Jlq6z398%3d

Clashes renew between Palestinians and Israeli troops in Silwan district

OCCUPIED JERUSALEM, (PIC)– Fierce clashes broke out once again on Friday afternoon between Palestinian young men and the Israeli occupation forces (IOF) in Silwan district of occupied Jerusalem as Jewish settlers continued their savage attacks on Palestinians and their property in different West Bank areas.

The Hebrew radio said that one Israeli soldier from the border guards was slightly injured when a Molotov cocktail was thrown at him during the clashes.

Meanwhile, armed Jewish settlers attacked on the same day different West Bank cities under military protection.

They stormed Yasuf town, near Salfit city, and attacked homes and Palestinians. Israeli troops helped the settlers during their attacks and fired tear gas grenades at the residents who tried to defend themselves.

A group of settlers intercepted a Palestinian car at Za’tara crossroads, east of Salfit city, and showered it with stones causing considerable damage to it.

In Tubas city, Jewish settlers from Maskiot settlement seized under military protection vast tracts of Palestinian lands in Wadi Al-Maleh, north of Jordan valley, and planted them with some olive trees.

The Israeli troops that escorted the settlers expelled the Palestinian owners from their lands, although they demonstrated official documents proving their ownership.

Streit um »Palästina-Papiere« – Al-Jazeera veröffentlicht Nahostdokumente. Authentizität unklar

Von Karin Leukefeld, Damaskus
Der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira hat mit der Veröffentlichung umfangreicher Dokumente begonnen, die für die palästinensische Autonomieregierung, vor allem aber für deren Chefunterhändler Saeb Erekat, erhebliche Konsequenzen haben dürften. Die 1600 als »vertraulich« eingestuften Papiere enthalten Aufzeichnungen, Karten, Korrespondenzen und Notizen aus dem »Nahost-Friedensprozeß« zwischen den USA, Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde aus den Jahren 1999 bis 2010. Der Sender hat angekündigt, die »Palästina-Papiere« bis Mittwoch zu veröffentlichen, die Quelle werde aus Sicherheitsgründen nicht bekanntgegeben. Man habe die Unterlagen auf ihre Echtheit geprüft, bevor man sie nun der Öffentlichkeit zugänglich mache. Sie verschafften einen einzigartigen Einblick in die trilateralen Verhandlungen, die seit Jahren auf der Stelle treten. 

Für die Palästinenser dürfte vor allem das Ausmaß der Konzessionen schockierend sein, zu dem das palästinensische Verhandlungsteam um Erekat demnach bereit war. Deutlich wird auch die Weigerung Israels, die Vereinbarungen des Camp-David-Abkommens von 2000 umzusetzen. 2008 stellte der israelische Chefunterhändler Udi Dekel den nun veröffentlichten Dokumenten zufolge fest: »Ihr habt einen Terrorkrieg gegen uns angefangen, und wir haben Fakten geschaffen. Das ist heute Realität, eine Rückkehr zu Camp David gibt es nicht, die Umstände haben sich seitdem erheblich verändert.«

In Camp David hießen die Verhandlungspartner Ehud Barak und Jassir Arafat. Letzterer hatte sich vehement geweigert, Ostjerusalem aufzugeben. Nach internationalem Recht gelten Ostjerusalem und mit ihm der Haram al-Scharif (Tempelberg) als Teil der von Israel besetzten palästinensischen Gebiete, die die Besatzungsmacht zurückgeben muß. Den »Palästina-Papieren« zufolge war Erekat bereit, die Besatzung anzuerkennen und auch hinsichtlich der Al-Aksa-Moschee gegenüber den Israelis nachzugeben. So zeigte er Bereitschaft, einer israelischen Annexion der illegalen Siedlungen in Ostjerusalem zuzustimmen und auch noch Teile der arabischen Viertel zu überlassen. Für die Altstadt werde man eine Lösung finden, so Erekat, das jüdische Viertel und Teile des armenischen Viertels könnten die Israelis haben. In Sachen Haram (Tempelberg) spricht Erekat von »kreativen Möglichkeiten, mit einem Gremium oder einem Komitee«. Gegenüber dem neuen US-Vermittler George Mitchell betonte Erekat Anfang 2010, was er den Israelis vorgeschlagen habe, »gibt ihnen das größte Jerusalem der jüdischen Geschichte«.

Saeb Erekat bezeichnte in einem Interview mit Al-Dschasira die Veröffentlichung als »ein Bündel Lügen«. Seine Äußerungen seien aus dem Kontext gerissen, er habe immer gesagt, daß Ostjerusalem Teil Palästinas sei. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sagte, der Sender habe absichtlich Texte durcheinandergebracht, um die Öffentlichkeit irrezuführen. Und PLO-Vertreter Jasser Abed Rabbo warf dem Kanal am Montag vor, eine Medienkampagne gegen die Autonomiebehörde zu führen und die Wahrheit zu verdrehen. Er werde die Dokumente prüfen und herausfinden, was richtig sei. Mahmud Al-Zahar von der Hamas sagte hingegen, die Autonomiebehörde solle sich schämen.

english.aljazeera.net

Israelische Rabbiner rufen zur Vernichtung von palästinensischen Lagern auf

Besetztes Jerusalem, (PIC)

Ein zionistisches Magazin, welches offensichtlich die bekannte Ansicht der Israelis wiederspiegelt, forderte die Idee der Vernichtung von palästinensischen Lagern.

Diese Ansicht wurde von großen Rabbinern unterstützt, welche dazu aufriefen dieses Projekt zu unterstützten, welches als eine “legitime Pflicht“ betrachtet wird. In diesem Dokument wurden Rabbis angegriffen, welche Bedenken bezüglich dieses Vorgehen haben. So werden die Palästinenser als die „Giganten“ bezeichnet, welche ihr Herr in ihren Texten dazu aufruft abzuschlachten, sowie deren Kinder, deren Frauen, und Ältesten, und sogar deren Tiere zu schlachten vor zwei Jahrtausenden.

Nach Ansicht dieser Rabbiner, ruft die Thora die Juden dazu auf, alle Rassen dieser Giganten aus dieser Zeit zu vertreiben, bezogen auf die Palästinenser.

Der jüdische Denker Audi Aloni sagte, dass Aufrufe, die Palästinenser zu eliminieren werden öffentlich in Synagogen gepredigt sowie auch die Genozid Idee schon eine praktische Option geworden ist.

“Niemand hat den Rabbinern Shlomo Eliahu, Chef Rabbiner der Safed und Rabbiner Shlomo Ayner, Ched der Rabbiner von Beit El, widersprochen, welche das Gutachten unterschrieben, welches die Genehmigung ihrer Meinung vorschlägt,“ sagte Aloni.

Zusammenfassung und Übersetzung von:

http://www.palestine-info.co.uk/En/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7Lt6epfO73axaVhe24VVrPVCI9rWVjK%2bUah0STNRbv1iqAY5XjysQB98C%2fcrbv6eoKye6rARkwzoU0IzGfC1cHqyskREROISAC4nUxkDw2qk%3d

Israel to approve $28m plan to restore Jewish sites in Jerusalem

OCCUPIED JERUSALEM, (PIC)– Israel’s ministry of Jewish heritage is set to okay a 28 million dollar project to restore 12 historic sites in the Palestinian occupied territories, the Israeli daily Haaretz reported Tuesday.

The ministry has also approved setting up a national archive for Israel’s musical heritage, a library site, and another national archive in the Kibbutz Ma’agan district near Lake Tiberias.

The Israeli board previously passed a project to restore the infrastructure of 16 historic sites throughout occupied Palestine and the occupied Golan Heights, but it has set its sights on moving to the next step Tuesday in determining the budget.

Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu’s office will allocate around 14 million dollars for restoration alongside another 12 million dollars to be offered by other sponsors.

The stage of the restoration process includes developing the historic sites such as Jamle and Um Al Qanatir in the Golan Heights region of Syria, rebuilding the Jewish structure of Tel Arad and other Jewish settlement sites, such as Adas, Nahlot, and the Hasmonean caves in Jerusalem.

4.5 million dollars will be put aside for the Hirodes palace in south Jerusalem. Planners have discussed converting it into an international tourist center.

http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7BuXMCFTQdoiv6q7iPiYrqFdFV8oVlm4LeK%2bO%2b2m1OvON5RZ1Uen%2f7nmsJGe8wDXW6MJouitSCd3ljVHiLKleJxncU4netfblbwslYO%2bpNh0%3d

Sheikh Raed Salah nach 5-monatiger Haft wieder frei

 Besetztes Jerusalem.

Die israelische Besatzung hat heute Morgen, den 12.12.2010, Sheikh Raed Salah, Führer der islamischen Bewegung in der Jerusalemer  Innenstadt, nach 5 Monaten Haft wieder entlassen.

Sheikh Raed Salah versicherte, dass er ins Gefängnis ging und er liebte Jerusalem und die Al-Aqsa Moschee und nun ist er entlassen worden und er liebt beide noch mehr.

Kurz nach seiner Entlassung teilte er auch einer Al-Jazeera Reporterin mit, dass er wann immer er möchte in die Al-Aqsa Moschee reingehen wird egal was für gesetzliche Urteile Israels  für ihn gelten und was die Konsequenzen davon sein werden, da dies das Letzte ist, was ihn interessiert.

Sheikh Raed Salah, betitelt mit Sheikh Al-Aqsa, wurde vor 5 Monaten von Israel in Haft genommen wegen einer angeblichen Auseinandersetzung mit einem israelischen Soldaten sowie mit anderen israelischen Soldaten, welche versuchten in die AlAqsa Moschee zu stürmen. Er jedoch sieht das Urteil als ungerecht an und sagte, dass seine Verhaftung nur politische Gründe hatte, da er aktiv gegen die Besatzung spricht, vor allem was Jerusalem und die Al-Aqsa Moschee betrifft.

Mehr Infos unter:

http://paltimes.net/arabic/read.php?news_id=121655

http://aljazeera.net/NR/exeres/CB40EE76-D183-4BFE-BAD6-F06ACFBEA14A.htm?GoogleStatID=1

Israel to build 130 new housing units in Gilo

OCCUPIED JERUSALEM, (PIC)– The Hebrew radio on Monday disclosed that 130 new housing units would be built in the Gilo settlement south of occupied Jerusalem.

The organization and construction committee of the municipality of the occupied holy city is to discuss later on Monday the construction of tens of buildings, it added.

The plan envisages the construction over land previously allocated for the building of hotels and falls in line with the Israeli plan to Judaize the holy city and change its demographic nature.

http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7TPOlkkkRH49lb0S3HThMgkQvDGFNlr73Hyz8SYBuj12s%2f3br5AflYLcJZxB%2bnvJ8W3dIFcviOqXBYRt5o2Cc7y3%2bX6ynQ%2foaJK5VUoJM26A%3d

IOA started building 1260 settlement units since end of freeze

OCCUPIED JERUSALEM, (PIC)– The Israeli occupation authority (IOA) started building 1260 housing units in the West Bank settlements since the end of the freeze almost one month and a half ago, Israel’s Peace Now movement said.

It added in a report on Sunday that the annual building average in settlements had reached 1600 housing units.

The movement urged Israeli premier Benjamin Netanyahu to freeze building in the West Bank.

For his part, Netanyahu held a session for his mini cabinet on Saturday evening to discuss a report on his talks in Washington and means of returning to peace talks with the Palestinians amidst reports of American incentives to freeze settlement and return to talks.

Israeli foreign minister Avigdor Lieberman had stated that there would be no return to settlement freeze „not for two months, not for one month“.

http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7dcmolgTj5I5CWNb9YMOqn2OobPpNf63buYgFwPYKd9opvAUOXxxuFRASSPpbQ14U7PjOIb3oBMF9M0On0ShrfC1TTjWZuUog%2fykbznXWJTk%3d

Lieberman präsentiert Plan zur Umsiedlung der Palästinenser

Mittwoch, 29. September 2010 , von Freeman um 00:05

Am Dienstag präsentierte der israelische Aussenminister Avigdor Lieberman vor der UN-Vollversammlung in New York seinen Plan für einen Austausch der Bevölkerung und Territorium als Weg für einen Friedensvertrag zwischen Israel und den Palästinensern. Der Plan beinhaltet die Umsiedlung der arabischen Bevölkerung in Israel ins Westjordanland im Gegenzug für die Aufgabe der jüdischen Siedlungen dort, mit gleichzeitigem Austausch von Territorium.

Ein endgültiges Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern muss auf einem Programm des Austausch von Territorium und der Bevölkerung basieren,“ sagte er.

Als Beispiel zählte Lieberman Osttimor auf, sowie das ehemalige Jugoslawien und die Tschechoslowakei und er sagte, „dort wurden effektive Trennungen erreicht, Konflikte wurden entweder vermieden oder sind dramatisch reduziert oder gelöst worden.

Das heisst, die 1,3 Millionen Araber, die 20 Prozent der israelischen Bevölkerung ausmachen, also die Palästinenser die in Israel blieben nachdem die anderen durch die Gründung Israels 1948 aus dem Land gejagt wurden, sollen ins Westjordanland umgesiedelt werden und dafür gibt Israel die 400 illegalen Siedlungen im Westjordanland auf und 400’000 Israels kehren zurück nach Israel.

Mit Klick Bild vergrössern. Die schwarzen Dreiecke zeigen die illegalen Siedlungen auf palästinensichen Gebiet.

Damit schlägt der rechtsradikale Lieberman genau die gleiche rassistische Politik des Apartheid-Regimes vor, wo auch Schwarze in Südafrika in eigene Gebiete umgesiedelt wurden, getrennt von den Weissen.

Ein übler Trick den er da vorschlägt. Zuerst baut man illegale Siedlungen auf palästinensischen Territorium, stielt ihr Land und dann bietet man die Aufgabe dieser Siedlungen im Gegenzug für den Rausschmiss der Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat an. Unglaublich.

Das Wort Apartheid kommt von „apart“ für getrennt, einzeln, besonders und ist das Synonym für „Rassentrennung“ und genau das will Lieberman, die Ausschaffung aller Palästinenser aus Israel.

Vor der UNO-Vollversammlung versuchte er dann die Tragweite seines Plans abzuschwächen in dem er sagte, “wir reden hier nicht von einem Bevölkerungstransfer, sondern von einer Grenzziehung, um die demografische Realität zu reflektieren.“ Aber genau auf eine Umsiedlung der Bevölkerung und Transfer aus ihren Wohngebieten läuft es hinaus, was sonst?

Dann sagte er, „genau diese Auffassung – dass eine Diskrepanz zwischen Grenzen und Nationalitäten ein Rezept für Konflikte ist – ist lange als Binsenwahrheit in der akademischen Welt akzeptiert worden.

Staaten und Nationen müssen in Balance sein, um den Frieden sicherzustellen. Das ist keine kontroverse politische Agenda. Es ist eine imperische Wahrheit.

Israel ist nicht nur wo wir sind,“ sagte Lieberman, „es ist wer wir sind.

Damit stellte er fest, Israel muss von allem „fremden“ bereinigt werden.

Er selber ist Bewohner einer illegalen Siedlung im Westjordanland und er sagte, er wäre bereit sein Haus für so eine „Friedenslösung“ aufzugeben.

Lieberman hat als Anführer der ultra-nationalistischen Yisrael Beiteinu Partei mehrmals schon die Ausschaffung aller Palästinenser aus Israel gefordert. Der Slogan der Partei lautet: „Keine Loyalität, keine Staatsbürgerschaft“ und damit wird der arabischen Bevölkerung in Israel die Aberkennung der Staatsbürgerschaft und Ausweisung angedroht.

Nach seiner Rede gab es Spekulationen, ob er den Plan als israelischer Aussenminister oder als Privatmann vorgetragen hat, denn bei vielen Delegierten war das Erstaunen über so einen Vorschlag schon gross. Um die Wogen zu glätten distanzierte sich die israelische Regierung sofort von der Rede. Der Inhalt sei nicht mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu abgesprochen worden, hiess es in einer Erklärung.

Was ist da los? Lieberman ist ein Teil der Regierung und man muss annehmen er spricht für sie vor der UNO oder kann da jeder kommen und seine Privatmeinung äussern? Und wenn es seine eigene Meinung ist, dann ist sie schlimm genug, denn seine Partei ist die drittstärkste Kraft in der Knesset.

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/09/lieberman-prasentiert-plan-zur.html#ixzz11rn3zwmT

Jewish settler runs over three Palestinian children in Jerusalem

OCCUPIED JERUSALEM, (PIC)–

 

Three Palestinian children were wounded Friday in the Silwan suburb of Jerusalem when a Jewish settler deliberately ran then over. Local sources in Jerusalem told PIC that the so called leader of settlers in the Silwan suburb ran the children over as they came out of the mosque after performing their Friday prayers, adding that three of them were suffered medium injuries as a result. The incident took place after news that an old Palestinian elderly lady from the same suburb succumbed to wounds she sustained two weeks ago during an extensive operation by the IOF in the suburb which lies to the south of the Aqsa Mosque. Member of the committee to defend the Silwan suburb, Fakhri Abu Diab told Safa news agency that the old lady who died Friday was Haneyeh Odeh, 70 and the mother in law of Samer Serhan who was killed by the IOF during their operation two weeks ago. He added that Odeh was hit by a stun grenade at the time and the IOF hampered ambulances from reaching the injured on that day. Odeh was taken at the time to Hadasa (Ain Karem) hospital where she stayed since then until she succumbed to her injury on Friday.

http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7Er8YUssnPiyiOpayA7IgOSVF1RB756sb6BNBRR9UOhRwIEqLns5r41nAKRMMIpPUA4v9noiJyBLTc1Jq6Wz8wjFLy6UlvWIfDK2ltqNDuqA%3d

130 ultraorthodoxe Juden stürmen die Al-Aqsa Moschee

BESETZTES JERUSALEM.

130 jüdische Extremisten haben gestern, am Montag, den 13.9.2010,  die Al-Aqsa Moschee von dem Maghariba Eingang aus gestürmt. Dabei waren sie von israelischen Soldaten umgeben, um diese zu schützen, wie lokale Aussagen berichten.

Fünf Gruppen stürmten die Moschee. Jede von ihnen wurde von einem Rabbi angeführt und von Soldaten zum Schutz umgeben.

Schon vergangenen Sonntag stürmten israelische Soldaten die Al-Aqsa Moschee und nahmen dort eine Gruppe von Palästinensern fest, rissen eine Flagge sowie einen Banner mit der Beglückwünschung zum islamischen Fastenbrechenfest herunter.

http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s78oVUOp5ozUIUOQoyqPqrHIeZdInsbCCAm2Ixoe0JqdyPjAj8SFokYtc%2frIIvaJY9EEbfVsYcpcMmpF7SShzwnKqdoiEtyFCJwuZCyIiXsU0%3d