Bestimmt Israel die Geschicke der Deutschen ?

Politische Morde, Folterungen, Verschwörungen, Fälschungen, Erpressungen, Staatsterror, Drogenhandel, Entführungen sind nur einige Schlagwörter die heute alle und immer wieder in Zusammenhang mit Israel und dem Zionismus gebracht werden.
Wenn es früher nur Muslime waren, die sich über eine wachsende Weltbedrohung durch die Zionisten beklagten, kommen heute derartige Warnmeldungen bereits aus der ganzen Welt. In vielen Staaten der Erde haben israeltreue Juden bereits die politischen und wirtschaftlichen Geschicke übernommen, meist nicht zum Wohle derer Bürger.
Die wichtigsten Medien und Banken der Welt stehen zu einem großen Teil unter ihrer Kontrolle und das selbst dann, wenn sie ihnen nicht einmal gehören.
Ein Netz von Hundertausenden Juden in der ganzen Welt (Sayanim), die als solche meist nicht einmal von den Nachbarn erkannt, arbeiten auf Abruf für Israel. Dies tun aber auch korrupte Nichtjuden, die sich in ihrer Gier haben erpressbar machen lassen, hierunter auch wahrscheinlich unzählige Politiker.

Nicht nur in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA haben Zionisten weitreichende Funktionen und Einrichtungen übernommen, sondern sogar im fernen Australien.
Im großen Umfange bestimmen sie wer, wann und wo auf eine politische Wahlliste kommt, oder gar Minister wird. Längst wissen sie genau was Sie verdienen oder wo Sie Ihr Schwarzgeld versteckt haben. Sie sind überall, sitzen in Banken und Behörden und machen alles was dem Mossad bzw. Israel dienlich ist.
Egal ob mal wieder eine Daten- CD zur Erpressung gebraucht wird, oder eine Zigarre für Bill Clinton um damit den Mossad- Lockvogel Monika Lewinski zu befriedigen. Hervé Falciani, ein Datenspezialst bei der britischen HSBC- Bank, hatte es zuletzt bewiesen mit welchen Mitteln man „zum Wohle Israels“ beiträgt, indem man z.B. die Daten von mindestens 15 000 HSBC Kunden mit Schwarzgeldkonten kopiert und diese zur weiteren Verwendung erst einmal dem israelischen Geheimdienst zur Verfügung stellt.

Weiterlesen unter: http://lupocattivoblog.wordpre​ss.com/2010/03/18/bestimmt-isr​ael-die-geschicke-der-deutsche​n/

Reportage da Gaza – tratto da Anno Zero „La guerra dei bambini“

Folter von palästinensischen Gefangenen im israelischen Gefängnis

OIC: Medizinische Situation in Gaza so schlecht wie noch nie!

Gaza, (PIC)—

Die Organisation für Islamische Kooperation (OIC) sagte in ihrem monatlichen Bericht aus, dass die medizinische Versorgung Gazas am Sterben ist und in eine Krise geraten ist, welche “die Heftigste ihrer Art“ ist.

Der Bericht sagt, dass die Krankenhäuser und medizinischen Zentren an einer Kürzung der Medizin und medizinischen Geräte leiden, welche zum  Stopp von Operationen, Kinderoperationen und Herzkatheteruntersuchungen sowie Tumoroperationen führten und dazu führten, dass spezieller Muttermilchersatz für Kinder ganz ausgegangen ist.

Der Bericht ermahnt das Rote Kreuz und Menschenrechtsorganisationen in der arabischen und muslimischen Welt den Gazastreifen dringend mit der notwendigen Medizin auszustatten.

Bezüglich der Energiekrise, so wird berichtet, dass weiterhin standing Strom ausfällt.

Ebenfalls ist das Erhalten von Wasser immer noch ein Kampf für die Menschen vor Ort, zumal die Hitze weiterhin ansteigt und die Energiesituation sich weiter verschlechtert.

http://www.palestine-info.co.uk/en/default.aspx?xyz=U6Qq7k%2bcOd87MDI46m9rUxJEpMO%2bi1s7J5uttwR5l71d0pVTgU9F434qk60Ady2dH0OnxPbPnzkWHggjjLYnlNtdhlmFX3NatkS%2fhMu%2bh2jlp%2bWvhVCj%2fqgscv4Z4Rgxv3Qyc7wM2CM%3d

Israel will »Fly In« verhindern

Internationaler Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv

Internationaler Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv
Foto: flickr.com
Hunderte Aktivisten, vor allem aus Europa, wollen am morgigen Freitag, 8. Juli 2011, über den Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv, Israel, für eine Woche nach Palästina reisen, darunter auch über 20 Deutsche. Das besondere der Aktion ist, daß sie nach Palästina reisen wollen, ohne andere Beweggründe bei den israelischen Kontrollen anzugeben. Doch Israel kontrolliert alle Zugänge zu den besetzten palästinensischen Gebieten und weist immer wieder Besucher mit willkürlichen Begründungen an den Grenzen Israels ab. Es reicht der Verdacht, mit den Palästinensern zu sympathisieren oder arabischer Herkunft zu sein. Dadurch sollen die Palästinenser immer weiter isoliert werden.
Wie die Nachrichtenagentur dapd meldet, wurden als Reaktion auf die erwartete Ankunft der 500 bis 700 Aktivisten die ohnehin strikten Sicherheitsvorkehrungen auf dem internationalen Flughafen von Tel Aviv noch einmal drastisch verschärft. Hunderte Beamte und verdeckte Ermittler seien im Einsatz, sagte Polizeisprecher Micky Rosenfeld der Agentur. Sie seien auf verschiedene Szenarien vorbereitet, darunter auch Angriffe auf Flughafenmitarbeiter. Die Organisatoren weisen derartige Unterstellungen zurück: »Die Medienberichte über geplante Demonstrationen am Flughafen in Tel Aviv oder gar über die Lahmlegung des Flughafens sind falsch und wurden nicht von den Organisatoren dieser Initiative verbreitet.«
Parallel zu der Verstärkung des Polizeiaufgebots versuchen die israelischen Behörden offenbar, bekannte Aktivisten schon im Voraus von einer Reise nach Israel abzuhalten. So erhielt ein Teilnehmer der Aktion ein Schreiben der Schweizer Luftverkehrsgesellschaft Swiss, in dem ihm mitgeteilt wurde, daß das israelische Innenministerium seine Einreise verweigert habe. Man habe deshalb seine Reservierung storniert, der Flugpreis werde ihm durch sein Reisebüro erstattet. Insgesamt soll es eine Liste von rund 350 möglichen Teilnehmern geben, die Israels Behörden an die Fluggesellschaften gegeben haben, damit diese als vorgelagerte Grenzstellen die betroffenen Personen nicht an Bord lassen. Dagegen wollen die Aktivisten juristische Schritte einleiten. Wichtig sei zudem, am Freitag anwaltlichen Beistand und Medienvertreter am Flughafen von Tel Aviv zu haben.
Bei einer Veranstaltung des Deutschen Koordinationskreises Palästina Israel (KOPI) in der Filmbühne am Steinplatz in Berlin-Charlottenburg soll die Ankunft der Aktivisten am 8. Juli ab 13 Uhr live verfolgt werden können. (dapd/jW)

UN-Bericht über israelische Kriegsverbrechen

Aufreger des Tages: UN-Bericht

Ein im UN-Sicherheitsrat verteilter, vom 1. Juli datierter Bericht von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wirft der israelischen Armee unnötige und unverhältnismäßige Gewalt bei ihrem Vorgehen gegen Proteste am Jahrestag der palästinensischen »Nakba« (Katastrop he) von 1948 vor. Am 15. Mai hatte die israelische Soldateska ein Blutbad angerichtet, als sie an der Grenze zum Libanon »das Feuer mit scharfer Munition direkt auf unbewaffnete Demonstranten« eröffnete, zitierte die israelische Zeitung Haaretz am Mittwoch aus dem ihr vorliegenden Report. Dies habe in keinem »Verhältnis zur Bedrohung der Soldaten« durch die Demonstranten gestanden. Sieben Zivilisten wurden getötet, 111 Menschen zum Teil schwer verletzt.

Das Papier wurde vom UN-Sonderkoordinator für den Libanon, dem britischen Diplomaten Michael Williams, nach Ermittlungen von UNIFIL, der UN-Mission in dem Nachbarstaat Israels, verfaßt. Es löste bei der rechtsradikalen israelischen Regierung den üblichen Reflex aus: Williams wird als Israel-Hasser und somit als Antisemit behandelt – Vorbild für den Umgang mit deutschen Kritikern des israelischen Apartheidstaates durch Gruppierungen in der hiesigen Linkspartei und darüber hinaus. Israels Außenminister Avigdor Liebermann, der sich schon im Mai über Äußerungen Williams’ erregt hatte, sagte jedenfalls dessen turnusgemäß geplanten Besuch in Tel Aviv ab.

Bemerkenswert ist, daß deutsche Medien und Nachrichtensender auch 36 Stunden nach Bekanntwerden des UN-Berichts so gut wie nicht über ihn berichteten. Da war er in Israel und den USA bereits weit verbreitet. Offenbar soll der Bundesbürger von Nachrichten, die Militarismus und Rassismus in Israel belegen, abgeschottet werden. Hinzuzufügen wäre: Wie gewohnt zeigt sich der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag auch an diesem israelischen Kriegsverbrechen nicht interessiert. (rwr)

Lage auf der »Tahrir« unverändert: Schiffseignerin festgenommen, Strom weg

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Die »Tahrir« wird von der Polizei bewacht
Foto: AP
Agios Nikolaos. Die Passagiere des kanadischen Schiffs »Tahrir«, das am gestrigen Montag nach dem Verlassen des Hafens von Agios Nikolaos auf Kreta von der Küstenwache gestoppt und zurück in den Hafen geschleppt wurde, durften auch über Nacht nicht von Bord.
Die griechische Regierung hatte am Freitag ein Auslaufverbot für Schiffe nach Gaza verhängt und dies mit der israelischen Seeblockade begründet. Die »Tahrir« hatte als drittes Teilnehmerschiff der »Free Gaza«-Solidaritätsflottille versucht, ohne Erlaubnis einen griechischen Hafen zu verlassen. Der Schiffsführer war offenbar ausgetauscht worden, da der ursprüngliche Kapitän seine berufliche Zukunft nicht riskieren wollte.
Die formale Schiffseignerin Sandra Ruch war nach dem Entern der »Tahrir« von der Polizei festgenommen worden und durfte am Dienstag morgen telefonieren. Sie hatte den Namen des Schiffsführers zum Zeitpunkt des Auslaufversuchs nicht preisgegeben. Die übrigen Aktivisten an Bord sind offenbar entschlossen, es ihr gleich zu tun. Nach  jW-Informationen stehen sie zur Zeit ohne Strom da. Von der Landseite wurde die Stromversorgung gekappt, der Generator an Bord sprang zunächst nicht an. (jW)

US-Professor für internationales Recht: Griechenlands Auslaufverbot ist unhaltbar

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Jeder Dritte an Bord hat schon Enkel: »Tahrir«Passagierinnen unter Militäraufsicht
Foto: AP

»Griechenland hat nicht das Recht, ausländisch beflaggte Schiffe in seinen Häfen festzuhalten, außer zur Sicherstellung der Seetüchtigkeit mittels zeitgerechter Inspektion. Und es darf bei einer friedlichen Durchfahrt durch seine Hoheitsgewässer nicht eingreifen; und diese Durchfahrt ist definitiv eine friedliche Durchfahrt«, zitiert der »Deutsche Koordinationskreis Palästina Israel« (KoPI) Richard Falk, US-Professor des internationalen Rechts und zweimaliger Beauftragter der Vereinten Nationen zur Frage der palästinensischen Gebiete.

Griechenland hatte am Freitag ein Auslaufverbot für Schiffe nach Gaza verhängt und dies mit der israelischen Seeblockade begründet, nachdem die Schiffe der »Free Gaza«-Solidaritätsflottille tagelang in griechischen Häfen inspiziert worden waren, einzelne Schiffe bis zu dreizehn Mal. Dabei waren mitunter Zweifel an der Seetüchtigkeit aufgekommen; teilweise folgten darauf Nachbesserungen.

Der »Deutsche Koordinationskreis Palästina Israel«, ein Netzwerk von über 40 Organisationen und Initiativen, die sich »für einen gerechten Frieden in Nahost« einsetzen, unterstützt das kanadische Teilnehmerschiff der »Free Gaza«-Flottile, auf dem sich auch  jW-Korrespondent Peter Wolter befindet. Das Schiff »Tahrir« wurde am Montag nachmittag von der griechischen Küstenwache geentert, als es versuchte, trotz Verbot den Hafen von Agios Nikolaos auf Kreta zu verlassen. (jW)

Erstes Schiff »Free Gaza«-Flottille trotz Verbot ausgelaufen

05.07.2011, 12:00 Uhr

Als erstes Schiff der geplanten Hilfsflottille für den Gazastreifen soll die französische »Dignité al Karama« trotz des Auslaufverbots der griechischen Behörden erfolgreich in See gestochen sein.

Das Schiff habe in der Nacht zum Dienstag mit acht Aktivisten an Bord griechische Gewässer verlassen und sei auf dem Weg in den Gazastreifen, erklärten die Organisatoren in Paris. An Bord ist demnach auch der populäre Linkspolitiker und Ex-Präsidentschaftskandidat Olivier Besancenot.

Aus welchem Hafen das Schiff in See gestochen ist, wollten die Aktivisten nicht sagen. Zudem war bereits am 30. Juni – noch vor dem am Freitag verhängten Auslaufverbot – gemeldet worden, die »Dignité al Karama« sei unterwegs zum gemeinsamen Treffpunkt in internationalen Gewässern. Zwischenzeitlich hieß es, das Schiff sei »an einem sicheren Ort«.

Drei Schiffe der Flottille waren seit Freitag mit ihren Auslaufversuchen gescheitert.

(jW)