Die Macht des Hauses Rothschild und der Zionismus und ISRAEL Teil 1

Ebenso wie in Schweden gibt es in Kanada ein Gesetz, das „Hetze gegen eine Volksgruppe“ verbietet. Ihm zufolge ist die „Verbreitung falscher Nachrichten“ verboten. Dieses Gesetz wird als Knüppel zur Unterdrückung der Revisionisten verwendet.

(Anmerkung des Übersetzers: Am 27. August 1991 erklärte der Oberste Gerichtshof Kanadas dieses Gesetz, aufgrund dessen der Revisionist Ernst Zündel verurteilt worden war, für verfassungswidrig. Dieser Entscheid stellte einen Triumph für den Rechtsstaat in Kanada und eine verheerende Niederlage für die kanadische Zionistenmafia dar.)

Eine grimmige Ironie liegt darin, dass solche Gesetze in manchen Ländern zustande gekommen sind, um jüdische Kapitalisten daran zu hindern, durch die Verbreitung bewusst falscher Nachrichten Riesensummen zu ergaunern.

Ein sehr bekanntes Beispiel ist folgendes:
Nach der Schlacht von Waterloo im Juni 1815 liess der Jude Nathan Rothschild in London die Nachricht verbreiten, Napoleon sei als Sieger aus der Schlacht hervorgegangen. Rothschild hatte durch eine Brieftaube vom Ausgang des Kampfes erfahren und wusste, dass Wellington und Blücher gewonnen hatten. Die Fehlinformation verursachte natürlich Panik, und an allen Börsen sanken die Aktienkurse auf Rekordtiefe. Nathan Rothschild kaufte diese Aktien für ein Butterbrot auf.
Mit ähnlichen Gaunertricks verschuldeten jüdische Kapitalisten die Weltwirtschaftskatastrophe, die als „Grosse Depression“ in die Geschichte eingegangen ist.

Um den fabulösen Reichtum der Rothschild-Sippe sowie ihre Finanzmacht in Europa während des 19. und 20. Jahrhunderts ranken sich zahllose Legenden und Anekdoten.

Bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts sandte Amschel Mayer Rothschild in Frankfurt seine Söhne in verschiedene europäische Metropolen – Paris, London, Wien und Neapel -, wo sie sich in Bälde als Bankiers und äusserst geschickte und skrupellose Geschäftsleute etablierten und auch nie davor zurückscheuten, ihre unermessliche Wirtschaftskraft in politische Macht umzumünzen.
Dies erreichten sie teils, indem sie ein hervorragend funktionierendes Informationsnetz aufbauten, teils, indem sie sich in die Angelegenheiten wirschaftlicher schwacher Regierungen einmischten und diese im Gegenzug gegen garantierte Sicherheiten finanzierten.

Schon vor etwas über einem Jahrhundert engagierte sich der britische Rothschild-Zweig in der Nahostfrage, die für das damalige britische Empire östlich von Suez bis hin nach Indien und Burma von allgergrösster geostrategischer Bedeutung war.

Die Vorstellung eines jüdisch beherrschten Palästina zog die Rothschilds in London offenbar in ihren Bann.
In einer späteren Rothschild-Biographie sagt der Autor Derek Wilson:

Keine Chronik der Familie Rothschild ist vollständig, wenn man nur ihre Wirtschaftsmacht und ihren glitzernden Lebensstil beschreibt, ohne ihre Bindung an ihr unruhiges und belastendes jüdisches Erbe zu erwähnen. Von dieser Bindung legt ihr Einsatz zugunsten des Zionismus beredtes Zeugnis ab.

Schon in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts förderten die Rothschilds die jüdische Einwanderung ins – damals türkisch beherrschte – Palästina tatkräftig. Die frühen Zionisten, welche die Existenz der Palästinenser schlicht nicht zur Kenntnis nehmen wollten, wanderten in jenes Land aus und entdeckten zu ihrer namenlosen Verblüffung, dass es tatsächlich von einem palästinensischen Volke bewohnt wurde und dass dieses der jüdischen Invasion mit wachsender Sorge gegenüberstand.
Derek Wilson meint dazu:

In Anbetracht all dieser Schwierigkeiten überlebte der palästinensische Jude – sofern er überhaupt überlebte – lediglich dank ständiger finanzieller Unterstützung seitens wohlbetuchter Juden im konfortablen Westen.“

Mit der starken Machtzunahme des Zionismus zu Beginn unseres Jahrhunderts und mit dem Ersten Weltkrieg, als England und Frankreich Krieg gegen das Osmanenreich führten, wurde der in den Adelsstand erhobene Lord Rothschild zum immer hingebungsvolleren Zionisten. Mit Rückendeckung seitens der prominenten Politiker Arthur Balfour und Lloyd George arbeitete er für die Bildung einer „nationalen jüdischen Heimstatt“ in Palästina, das die Briten den Türken nach dem erhofften Sieg in diesem Krieg abnehmen wollten. Damals galt Lord Rothschild mit seinem schwindelerregenden Vermögen und seinem Sitz im Oberhaus als der weltliche Prophet der jüdischen Welt – und dieser Prophet trat für die jüdische Kolonisierung Palästinas ein!

Dies ist der Hintergrund, auf dem die sogenanne Balfour-Deklaration vom November 1917 gesehen werden muss. Nach eifriger Werbearbeit seitens des Lord Rothschild erhielt dieser am 2. November folgenden vertraulichen Brief vom Aussenminister:

Lieber Lord Rothschild,

Im Namen Seiner königlichen Majestät habe ich das grosse Vergnügen, hinsichtlich der jüdisch-zionistischen Bestrebungen folgende Sympathieerklärung abzugeben, die dem Kabinett vorgelegt und von diesem gutgeheissen worden ist:

Die Regierung Seiner Majestät blickt wohlwollend auf die Bemühung-en, in Palästina eine nationale Heimstatt für das jüdische Volk zu errichten, und wird diese Bemühungen unterstützen, wobei nichts getan werden darf, das die Interessen der nichtjüdischen Gruppen in Palästina oder die Rechte und den Status verletzt, den die Juden in irgendeinem anderen Land innehaben.

Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie den Inhalt dieser Erklärung dem Zionistischen Bund zur Kenntnis bringen.

Ihr ergebener Arthur James Balfour.

An dieser Balfour-Deklaration ist bemerkenswert, dass die britische Regierung ein Land, nämlich Palästina, worüber sie kein Verfügungsrecht besass und in dessen Namen sie dem Völkerrecht nach gar nicht sprechen konnte, den Juden aller Länder als „nationale Heimstatt“ in Aussicht stellte.

Dies war natürlich ein klassischer Fall imperialistischer Politik. Noch tückischer handelten freilich die Zionisten, welche mit der Ausrufung ihres Staates Israel und der darauffolgenden Massenvertreibung „die Interessen der nichtjüdischen Gruppen verletzten“, was laut der Deklaration verboten war.

Das Haus Rothschild hatte einmal seine kommerziellen Unternehmungen in Frankfurt mit Bordellgeschäften begonnen und im folgenden mit allerlei schrägen Geschäften und Spekulationen ein märchenhaftes Vermögen gescheffelt.

Der amerikanische Bürgerkrieg wurde 1857 in London geplant, also vier Jahre vor dem Ausbruch der Feindseligkeiten. Gewisse Bankiers trafen eine Übereinkunft, dass der Pariser Zweig die Südstaaten unterstützen und finanzieren sollte, während der britische Zweig derselben Gruppe seine Hilfe den Nordstaaten angedeihen liess.
Hinter beiden Zweigen stand das Haus Rothschild.

  • Im Norden wurde es durch einen Juden vertreten, den man unter dem Namen August Belmont kennt (sein eigentlicher Name war August Schönberg). Er stammte aus Deutschland, war aber in die USA ausgewandert.
  • Im Süden wurde die Gruppe von seinem Onkel, Senator John Slidell von Louisiana, vertreten. Er war väterlicherseits Jude und hatte seinen Wohnsitz in New York. Slidells engster Wirtschaftsparnter war ein anderer Jude namens Judah Benjamin, der mit Disraeli gut befreundet war. Während des amerikanischen Bürgerkriegs wurde Benjamin der Sekretär der Konföderierten in den Südstaaten. Der Jewish Encyclopedia (Band III, S. 30) zufolge war Benjamin „das koordinierende Hirn der Konföderation“, der allerdings „besonders während seines bezahlten Dienstes im Krieg aussgesprochen unpopulär war“.

Die Zeitschrift The Counciler (5. – 25. Oktober 1973, Band 10, Nr. 15) behauptet:

Sowohl Benjamin als auch Slidell waren Agenten Rothschilds, und während des Bürgerkriegs flossen seitens der Rothschilds via die d’Erlander-Banken Mittel in ihre Kassen.“

Der Zweck des Bürgerkriegs lag in den Augen des Finanzmagnaten Rothschild darin, die Nord- wie auch die Südstaaten dermassen zu verschulden, dass sie sich in ihrer desperaten Finanzlage dazu bereitfinden würden, dasselbe Geldsystem zu akzeptieren, welches das Haus Rothschild in England und auf dem europäischen Kontinent bereits eingeführt hatte.
Auch in den Vereinigten Staaten sollte eine National- oder Reichsbank ins Leben gerufen werden, und das kursierende Geld sollte dort zur teilweisen Liquidierung der nationalen Schulden konzentriert werden, wobei die vom amerikanischen Bürger entrichteten Steuergelder deren Abzahlung garantierten.
Somit sollte die amerikanische Wirtschaftsproduktion, und darüberhinaus das amerikanische Volk selbst, in finanzielle Abhängigkeit vom Hause Rothschild sowie den mit diesen verknüpften Banken geraten
.

Dass das Ziel des Kriegs in der Abschaffung der Sklaverei bestand, ist ein Ammenmärchen, das in der Propaganda der Nordstaaten und später in Geschichtsbüchern für die Naiven verbreitet wurde. All dies wird unter anderem in Gertrude Coogens Buch „The Historical Facts. Our Untaught History“ (S. 174 – 184) dargelegt.

Sehr aufschlussreich ist die Tatsache, dass Abraham Lincoln, Führer der Nordstaaten, das abgekartete Spiel der Rothschilds durchschaut hatte. Er begriff sehr wohl, dass die wahren Feinde Amerikas die jüdischen Bankiers waren, nicht die revoltierenden Südstaaten oder die „Sklavenbarone“. Die Machenschaften und schmierigen Ränke der jüdischen Bankmagnaten erfüllten Lincoln mit tiefster Besorgnis. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf John R. Elsons „Lightening Over the Treasure Building“ (Meador, Boston, 1941, S. 78) sowie auf S. 215 und 322 in Gertrude Coogans obenerwähntem Buch.

Viele Forscher meinen, es gebe überwältigende Beweise dafür, dass Lincolns Mörder John Wilkes Booth kein auf eigene Faust handelnder Spinner oder Fanatiker war, sondern, wie seine Mutter sagte,

ein Werkzeug von Männern, die sich in höheren Kreisen bewegten“,

ein Rädchen in einer Verschwörung, deren Hintermänner der erwähnte Judah Benjamin und letzten Endes die Rothschilds waren. Lincoln musste aus dem Weg geräumt werden, damit die Rothschild-Clique die US-Wirtschaft in ihren Griff bekam. Der Weg dazu führte über die Errichtung einer Nationalbank. Allerdings kam es erst im Jahre 1913 dazu. Geburtshelfer war der jüdische Bankier Paul Warburg, der die Schaffung der Federal Reserve Bank in die Wege leitete.

Wie gigantisch die Finanzmacht der Rothschilds bereits in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts war, geht auch aus einer jüdischen Quelle hervor. Moses Margoliuth schreibt in seinem Buch „The History of the Jews in Great Britain“ (London, 1951, Band II, S. 161):

„Der Name Rothschild wurde allgegenwärtig, und man bemerkte mit Fug und Recht, dass das Haus Rothschild sich wie ein Netz über die ganze Nation ausgebreitet hatte. Es ist nicht verwunderlich, dass seine Operationen auf dem Geldmarkt keiner Regierung irgendeines europäischen Staates entgehen konnte.“

Der Kapitalismus – oder die Macht des Geldes – war das Werkzeug, das unter dem Deckmäntelchen der Demokratie die jüdische Macht absicherte. Hinzuzufügen ist, dass die schwerreiche Bankierfamilie Rothschild schon seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts in England und Frankreich, Deutschland und Österreich sich aktiv an der Politik beteiligt hat. Im 20. Jahrhunderts unterstütze sie den Zionismus tatkräftig. Bei unseren Ausführungen über die Balfour-Deklaration haben wir gesehen, dass Lord Rothschild als Vertreter des Weltzionismus auftrat.

Dazu muss man sich im Klaren sein, was der Zionismus wirklich ist,  der mit „jüdischer Religion“ absolut nichts zu tun hat.

Zionismus ist eine Art Mafia, welche die demokratische Meinungsfreiheit mit brutalen Mitteln unterdrückt!

  • Alle Ideologien dürfen offen kritisiert, in Frage gestellt und analysiert werden.
  • Doch gibt es eine Ausnahme: Den Zionismus.
  • Jede tiefgreifende Kritik des Zionismus wird als „Antisemitismus“ abgetan, als Judenhass und als Missachtung der Juden als Volksgruppe. Unter diesen Umständen gilt die demokratische Meinungsfreiheit hinsichtlich des Zionismus nicht.

Die Hauptthese der Zionistenpropaganda lautet wie folgt:

  • Israel ist sakrosankt, eine heilige Kuh, an der jedwelche Kritik verpönt ist. Und da Israel eben ein zionistischer Staat ist, darf man dieser umwerfenden Logik zufolge auch den Zionismus nicht kritisch beleuchten. Dieses simple Argument wirkt in der öffentlichen Diskussion äusserst schlagkräftig, was Israel und seiner Propaganda nur recht sein kann, jedoch einer Schmälerung der demokratischen Meinungsfreiheit gleichkommt.

Die Zionisten und deren oft unkritischen und von wenig Sachkenntnis beleckten Anhänger haben schon früh begriffen, dass, wenn der Zionismus in Frage gestellt und kritisch analysiert wird, auch die Existenzberechtigung Israels ins Wanken geraten muss und die öffentliche Sympathie für die vertriebenen und unterdrückten Palästinenser nur wachsen kann.
Dann wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis Israel vollkommen isoliert wäre, und die Katastrophe für die Zionisten wäre perfekt.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass ohne die wirtschaftliche Hilfe aus dem Westen, vor allem natürlich aus den USA, Israel innerhalb eines Jahres den Staatsbankrott anmelden müsste und keinesfalls mehr als Staat mit einer aufgeblähten Militärmaschinerie weiterexistieren könnte.
Eine solche Entwicklung gilt es aus zionistischer Sicht selbstredend um jeden Preis zu verhindern. So erklärt sich die Intensität und Durchschlagskraft der Zionistenpropaganda, die sich überdies mittels der diversen jüdischen Lobbys massiver Druckmethoden bedient. Israel darf unter keinen Umständen boykottiert werden wie Südafrika.

Ein hochbetagter Paradegaul der Zionisten ist die Gleichstellung von Antizionismus mit Antisemitismus und Nazismus.

  • In Tat und Wahrheit verhält es sich natürlich umgekehrt:
  • So wie die Juden im Dritten Reich unterdrückt wurden, werden heute die Palästinenser unterdrückt.
  • Der Zionismus ist eine Art Spiegelbild des Antisemitismus; hier spielen die Juden die Rolle der Herrenrasse und die Palästinenser die einer im eigenen Land entrechteten Volksgruppe.

Was ist nun eigentlich der Zionismus, den man aufgrund der zionistischen Einschüchterung und Propaganda in den Medien nicht kritisieren darf?

  1. Der Zionismus ist keinesfalls bloss ein auf den Zionistenstaat Israel begrenzter, lokaler Nationalismus.
    Wäre dem so, wäre die Gründung Israels nie und nimmer erfolgt, und wenn doch, hätte dieser Staat unter keinen Umständen lange überleben können. Nein, der Zionismus ist eine weltumspannende Ideologie und politische Bewegung, denn die Zionisten heischen von allen Juden der Welt Loyalität gegenüber dem Staat Israel.
    Dies wird den Juden aller Länder unermüdlich eingepaukt, unter anderem mittels der Konferenzen der Zionistischen Weltorganisation und des Jüdischen Weltkongresses und diverse andere Treffen, die Jahr für Jahr bald in diesem, bald in jenem Lande durchgeführt werden. Das für viele Juden Tragische an dieser Situation liegt darin, dass der Zionismus sie als eine Art fünfte Kolonne betrachtet und antizionistische Juden als Verräter an der nationalen Sache anprangert.
  2. Der Zionismus ist kolonialistisch und imperialistisch.
    Kolonialistisch ist er darum, weil der Staat Israel eine Schöpfung von Juden im Ausland ist, welche dazu geführt hat, dass die alteingesessene Bevölkerungsgruppe, die Palästinenser, mit brutalen Mitteln verjagt oder, sofern sie zurückgeblieben sind, als Menschen zweiter Klasse diskriminiert werden. Imperialistisch ist er ebenfalls, weil Israel wirtschaftlich und politisch am Rockschoss der Zionisten in aller Welt, vorab den USA, hängt.
  3. Der Zionismus ist eine Politik der Arroganz und der Repression, weil das zionistische Israel konsequent gegen alle UNO-Resolutionen und UNO-Grundsätze verstösst, die gegen sein Vorgehen gerichtet sind. Dabei kann Israel darauf bauen, dass die jüdische Lobby die USA dazu bringt, Israel zu unterstützen – im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beispielsweise, wo Amerika das Vetorecht innehat. Die politische Macht der Zionisten in den USA ist gut dokumentiert.
  4. Die westlichen Medien stehen unter äusserst starkem zionistischem Einfluss.
    Dies gilt besonders für die amerikanische Film-, Fernseh- und Unterhaltungsbranche, deren Produkte weltweit verbreitet sind. Für Israel ist dies von unschätzbarer Bedeutung, da es stets in leuchtenden Farben geschildert wird – als aus unzähligen grauenhaften Tragödien hervorgegangenes, ständig von hinterlistigen palästinensischen Terroristen sowie von hasserfüllten, gierigen Nachbarstaaten bedrohtes Land: das kleine, heldenhafte Israel, dass in stetem galantem Abwehrkampf gegen allerlei räuberisches Arabergesindel steht.
  5. Ein weiterer Dauerbrenner der Zionistenpropaganda ist die ständige Darstellung der Antizionisten als blutrünstige Irre, eine Horde zähnefletschender Judenfresser, die nichts anderes im Sinn haben, als möglichst viele Juden in die Gaskammern zu treiben. Damit haben die zionistischen Propagandaschwindler ihr Hauptziel ereicht, nämlich den Zionismus unter Naturschutz zu stellen und vor jeder kritischen Untersuchung zu bewahren, wobei jeder Antizionist zum Idioten, in Vorurteilen befangenem Wirrkopf oder ganz einfach zum tollwütigen Judenhasser abgestempelt wird. Ganz im Gegensatz dazu stellen die Zionisten gewissermassen die Krone der Menschheit dar und sind, von ihrer überragenden Intelligenz ganz abgesehen, Muster an Toleranz und leuchtende Vorbilder an Humanität.
  6. Der Zionismus ist eine Ideologie und eine Politik, keine Volksgruppe.
    Deshalb kann eine noch so scharfe Kritik an ihm keinesfalls mit „Hetze gegen eine Volksgruppe“ gleichgesetzt werden, wie es die Zionisten immer tun, wenn ihnen jemand allzu nahe auf den Pelz rückt. Seiner Denkweise nach ist der Zionismus rassistisch, weil in seinem Namen Palästina besetzt und in Israel umbenannt worden ist, um ein Versprechen zu erfüllen, das Gott (Jahve) seinem auserwählten Volk gegeben hat, wobei er laut dem Alten Testament damit den Befehl verknüpfte, die Einwohner jenes Landes, die Stämme Kanaans, zu vernichten oder zumindest zu vertreiben. In seinen praktischen Auswirkungen hat der Zionismus frappierende Ähnlichkeit mit der Apartheid, weil die Juden in Israel selbst sowie in den von diesem besetzten Gebieten privilegiert sind und die Palästinenser entrechten und schikanieren.
  7. Der Zionismus ist eine Art Mafia oder militante, konspirative Freimaurerei, weil er überall auf der Welt die jüdische Bevölkerung im Dienste einer fremden Macht zu organisieren trachtet. Diese Aktivitäten werden hinter den Kulissen betrieben und sind niemals Gegenstand öffentlicher Erörterung.
    Kritik daran verbitten sich die Zionisten und tun sie mit den üblichen Totschlagevokabeln „Antisemitismus“ ab.

Teil 2 folgt…

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/04/08/die-macht-des-hauses-rothschild-und-der-zionismus-und-israel/

Amerika versucht, Israel zu bestechen, damit es einen kurzen Baustopp einlegt

Das stinkt sehr nach ‚Appeasement‘

von Robert Fisk

21.11.2010 — The Independent / ZCommunications

In jedem anderen Land wäre dies eine Ungeheuerlichkeit: Amerika will Israel bestechen; im Gegenzug soll Israel für eine Weile seinen Diebstahl an fremdem Eigentum einstellen. Israel zögert noch, das amerikanische Angebot anzunehmen. Angeboten werden Kampfbomber im Wert von drei Milliarden Dollar. Im Gegenzug soll Israel die Kolonialisierung der Westbank für ganze 90 Tage einfrieren?! Ohne Ostjerusalem. Damit wäre die letzte Chance vertan, dass der Ostteil der ‚Heiligen Stadt‘ je Hauptstadt eines künftigen Palästinenserstaates werden wird. Und wenn es Benjamin Netanjahu genehm ist, darf er weiter mit der Holzhammermethode auf arabischem Land herumsiedeln. In der Welt, in der wir leben (einer geistig gesunden, normalen Welt, wie wir glauben), gibt es für Barack Obamas Angebot nur eine passende Bezeichnung: ‚Appeasement’*. Unsere Herren und Meister pflegen das Wort mit Ekel und Verachtung auszusprechen.

Wer den Kuppler spielt, damit ein Volk ein anderes ungerecht behandeln kann, gilt als ‚Appeaser‘. Wer Frieden um jeden Preis will (von einer Bestechungssumme von $3 Milliarden an die schuldige Partei ganz zu schweigen), ist ein ‚Appeaser‘. Wer nicht wagt, sich der Gier nach Land – mit der Autorität der internationalen Moral – entgegenzustellen, wer die Folgen eines solchen Handelns scheut, ist ein ‚Appeaser‘. Jene unter uns, die damals nicht wollten, dass wir in Afghanistan einmarschieren, wurden als „Appeaser“ verurteilt. Jene von uns, die dagegen waren, in den Irak einzumarschieren, wurden als schurkische „Appeaser“ verdammt.

Nun also hat sich Obama haargenau wie ein ‚Appeaser‘ verhalten. Wie unglaubwürdig und lächerlich ist es, Netanjahu zu bitten, sich 90(!) Tage lang an das internationale Recht zu halten? Obama ist wirklich ein ‚Appeaser‘.

Allein die Tatsache, dass der Westen, inklusive seiner politischen und journalistischen Eliten (einschließlich der immer niveauloseren ‚New York Times‘), diesen Wahnsinn für voll nimmt – als einen weiteren, ernsthaften „Schritt“ im „Friedensprozess“, damit dieser seltsam entrückte blödsinnige  ‚Friedensprozess‘ „wieder in Gang“ kommt -, ist so verrückt, dass wir hier, im Nahen/Mittleren Osten, es gedanklich gar nicht mehr nachvollziehen können.

Es zeigt, wie sehr sich Amerika inzwischen seiner Israelangst überlässt (inklusive Europa, das diesen Irrsinn nicht verurteilt), und es zeigt, wie wenig Obama seine Angst vor den Israelfreunden im Kongress und im Senat im Griff hat.

Drei Milliarden Dollar für drei Monate, das heißt, eine Milliarde pro Monat – nur, damit Israel in dieser Zeit nicht weiter kolonialisiert. Eine halbe Milliarde für zwei Wochen, $500 Millionen für eine Woche, circa $71 Millionen pro Tag, circa $3 Millionen pro Stunde und circa $50 000 pro Minute. Abgesehen von diesem Jackpot kommt noch ein Bonus hinzu, nämlich, dass Washington weiterhin sein Veto gegen sämtliche Resolutionen der UNO einlegen wird, die sich kritisch mit Israel auseinandersetzen. Amerika wird verhindern, dass „Palästina“ sich zum Staat erklären kann. (Verbrechen lohnt sich wirklich.) Es lohnt sich wirklich, in ein beliebiges Land einzumarschieren, später einen militärischen Rückzug zu inszenieren und mit gnädiger Geste einem 90-tägigen Baustopp bei der Errichtung illegaler Kolonien zuzustimmen (während gleichzeitig in Ostjerusalem auf Teufel komm‘ raus weiter illegal gebaut wird)!

Die Hillary-Clinton-Version dieser Groteske wäre lustig, wenn sie nicht gar so tragisch wäre. Laut Roger Cohen – einer spitzen Feder der “New York Times‘ – ist La Clinton inzwischen davon überzeugt, dass ein Staat Palästina „mit der Sicherheit Israels vereinbar und machbar“ wäre, dass er „unausweichlich“ ist. Was macht sie so sicher? Im vergangenen Jahr, während eines Kurzbesuchs in Ramallah – der Pseudo-„Hauptstadt“ Palästinas -, sah Hillary Clinton die jüdischen Siedlungen und fand ihre „Brutalität so überwältigend“ (sagte einer ihrer Offiziellen). Damals war sie überzeugt, dass die Leute, die ihren Fahrzeugkonvoi schützten, der Israelischen Armee angehörten, „die ja so professionell sind“. Dann stellte sich heraus, dass es sich um palästinensische Wächter handelte, um Mitglieder des palästinensischen Militärs. Was für eine „professionelle Truppe!“ Madame Clintons hatte ihre Meinung komplett geändert. Abgesehen von der Tatsache, dass die Israelische Armee ein Sauhaufen ist – und das palästinensische Militär nicht minder – brachte dieses Damaskus-Erlebnis auf dem „Weg nach Ramallah“ viele Anhänger Clintons, so Cohen, zu der Überzeugung, dass sich die Palästinenser geändert haben. „Die selbstmitleidige, sich selbst stilisierende palästinensische Psyche – mit all den widerlichen Zutaten einer Opferrolle – hat sich in eine selbstbewusste Kultur des Pragmatismus und des institutionellen Aufbaus verwandelt“. Der palästinensische „Premierminister“ Salam Fayyad wurde schließlich in den USA ausgebildet. Hier haben wir einen Mann mit zwei zupackenden Händen, der sagt: „Wachstum statt murren, Straßen statt krakelen und vor allem Sicherheit“, so Cohen.

Die leidenden, enteigneten Palästinenser, die seit 43 Jahren einer brutalen Militärbesatzung ausgesetzt sind – und ihre Cousins und Cousinen in der Westbank, die schon seit 62 Jahren heimatlos sind -, haben es längst aufgegeben zu murren und zu krakelen oder sich selbst zu bemitleiden. Sie inszenieren sich ganz allgemein nicht mehr. Für sie zählt nur noch eines – nicht etwa Gerechtigkeit oder gar Demokratie, sondern die Göttin, der wir angeblich alle, ob Christen, Juden oder Muslime, huldigen sollen: die Göttin der Sicherheit.

Ja – sie sind Teil der Menschheit geworden. Israel wird endlich sicher sein. Interessant ist, dass dieses infantile Denken ausgerechnet jene Frau (Hillary Clinton) bewegt, die vor elf Jahren gesagt hat, Jerusalem sei „die ewige, unteilbare Hauptstadt Israels“. Das zeigt, dass der israelisch-palästinensische Konflikt sich seiner Apotheose nähert: dem finalen Moment, dem trügerischsten Moment. Falls Netanjahu nur einen Funken Verstand hat (im Sinne des Zionistischen Expansionismus), wird er 90 Tage lang nur abwarten und dann den Amis eine lange Nase ziehen. Während dieser drei Monate „des (israelischen) Wohlverhaltens“ werden die Palästinenser in den sauren Apfel beißen und sich auf „Friedens-„Verhandlungen einlassen müssen, bei denen über die Grenzen des künftigen Israel und des künftigen „Palästina“ entschieden wird.

Da Israel bereits 62% der Westbank kontrolliert, bleiben für Fayyad und seine Leutchen noch circa 10,9% des Mandatsgebiets ‚Palästina‘ – über die verhandelt werden kann.

Und da eine Sekunde (siehe oben) $827 wert ist, sollten sie sich besser spurten. Und sie werden sich spurten. Wir alle sollten unser Haupt schamvoll senken, doch wir tun es nicht. Schließlich geht es nicht um Menschen sondern um Präsentation. Es geht nicht um Gerechtigkeit sondern um „Sicherheit“ – und um Cash, sehr viel Cash. Goodbye, Palästina!

Anmerkung d. Übersetzerin

*Unter ‚Appeasement‘ wird im historischen Kontext die von der britischen Regierung zwischen 1933 u. 1939 betriebene Politik der Beruhigung und Beschwichtigung verstanden, eine Politik des Ausgleichs mit Hitler-Deutschland. Höhepunkt dieser Appeasement-Politik war das so genannte ‚Münchner Abkommen‘. Heute versteht man unter ‚Appeasement‘ eine nachgiebige Politik gegenüber totalitären Regimen.

Übersetzt von: Andrea Noll

Benjamin H. Freedman: Die Wahrheit über die Juden, die Weltkriege und Palästina

Aus einer Rede Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:

Geschrieben von lupo cattivo am 07/01/2010

Unter den Google Suchbegriffen: „Benjamin Freedman Willard Hotel 1961″ finden Sie sowohl die Tonaufzeichnung als auch den englischen Originaltext dieser Rede.

Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen. Aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle „schliefen“.
Was war passiert ?
Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt.

Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht offiziell, aber auf dem Schlachtfeld. Die deutschen U-Boote, welche eine Überraschung für die Welt waren, fegten alle Konvois vom Atlantik.
Großbritanniens Munition und Vorräte gingen zur Neige.
Danach kam der Hunger. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee, sie hatten 600.000 Blüten der französischen Jugend bei der Schlacht von Verdun an der Somme verloren.
Die Russen waren am Ende, sie nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause, sie wollten nicht mehr weiterspielen, und sie mochten den Zar auch nicht unbedingt.
Die italienische Armee kollabierte.

Nicht ein Schuß wurde auf deutschem Boden abgefeuert. Nicht ein Feind hatte die deutsche Grenze überschritten, und dennoch bot Deutschland, England den Frieden an.
Einen Frieden auf einer Basis den Anwälte den „Status quo ante“ nennen würden. Das bedeutet: Laßt uns den Krieg beenden und laßt alles so sein wie es vorher war.

England dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach. Sie hatten keine Wahl, entweder sie würden dieses Friedensangebot annehmen oder bis zur Selbstvernichtung weiterkämpfen.

Während dieser Phase wandten sich deutsche Zionisten, die die Zionisten Osteuropas repräsentierten, an das britische Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze Sache hier verkürzen, aber ich habe alle Dokumente hier um das zu beweisen, sie sagten:

  • Seht her, ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, ihr müßt nicht aufgeben. Ihr müßt diesen Frieden nicht annehmen den euch die Deutschen angeboten haben. Mit den USA, als euren Verbündeten, könnt ihr diesen Krieg noch gewinnen.

Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu tun. Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren reich und wir waren mächtig.  Die Zionisten sagten zu England:

  • Wir führen die USA in den Krieg als euren Verbündeten, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt, und Deutschland Österreich/Ungarn und die Türkei besiegt sind, wollen wir im Gegenzug Palästina, das ist Euer Preis.

Nun, England hatte das gleiche Recht irgend jemanden Palästina zu versprechen, wie wir, wenn wir den Iren Japan versprechen würden, aus welchen Gründen auch immer.
Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, es als Zahlungsmittel für den Kriegseintritt der USA verwenden würde. Wie auch immer, sie gaben dieses Versprechen im Oktober 1916. Und kurz danach, ich weiß nicht wie viele sich noch daran erinnern werden, traten die USA, die immer und absolut pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens, in den Krieg ein.

Ich sage die USA waren immer pro-deutsch, weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle waren, die Bankiers waren Juden, die Massenmedien in diesem Land waren unter jüdischer Kontrolle und die Juden selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland kamen. Sie wollten, daß Deutschland den Zar besiegt.
Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt. Diese jüdischen Bankiers, wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken, weigerten sich England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Sie sagten: „So­lange England und Frankreich Verbündete Rußlands sind gibt es nicht einen Cent!“ Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, sie kämpften mit Deutschland an einer Seite gegen den Zar, um das zaristische Regime zu brechen.

Nun, dieselben Juden schlossen den Vertrag mit England ab, als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich alles, wie eine Ampel die von rot auf grün schaltet.
Alle Zeitungen, die den Menschen erzählten, wie schwer es doch die Deutschen im Kampf gegen die Briten hätten, änderten plötzlich ihre Meinung. Sie erzählten, die Deutschen wären schlecht, sie wären wie die Hunnen, wie Barbaren. Sie, die Deutschen, würden Rot Kreuz Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach schlecht.
Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg.

Die Zionisten in London telegrafierten in die USA, zu Richter Brandeis, mit der Aufforderung:

  • „Bearbeiten Sie Präsident Wilson, wir bekommen von England was wir wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu in den Krieg einzutreten.“

Auf diese Art und Weise traten die USA in den Krieg ein. Wir hatten kein Interesse daran. Wir hatten das gleiche Recht in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem Saal wären. Es gab absolut keinen Grund diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen.
Das ist etwas was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wußten nicht warum wir in den l. Weltkrieg eintraten. Nachdem wir eingetreten waren gingen die Zionisten nach London und sagten:

  • Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid Ihr dran, gebt uns ein Schriftstück das uns zeigt, daß wir Palästina bekommen, nach­dem Ihr den Krieg gewonnen habt.“

Sie wußten auch gar nicht wie lange der Krieg dauern würde, ob l, 2 oder 10 Jahre, aber sie fertigten es an. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben, so daß die Welt nicht genau wissen würde was dahintersteckt.
Dieses Schriftstück wurde die BALFOUR DEKLARATION genannt.

Die Balfour Deklaration war nichts anderes, als das Versprechen Englands, für dieses abgemachte „Geschäft“. Diese „große“ Balfour Deklaration ist genauso wertvoll wie eine 3 Dollar Note. Ich denke, ich kann mich nicht anders ausdrücken.

So begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein. Die USA vernichteten Deutschland. Was dann passierte wissen Sie ja.
Als der Krieg zu Ende war, und die Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 eintrafen, waren auch 117 Juden anwesend.
Eine jüdische Delegation, die die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt von Bernard Baruch.
Ich war auch da, ich sollte das wissen.
Was passierte dann? Die Juden in dieser Konferenz, als man gerade dabei war Deutschland zu zerstückeln um es an die Europäer zu verteilen, sagten:

  • Wie wäre es mit Palästina für uns ?

Und sie brachten, in Gegenwart der Deutschen, die Balfour Deklaration zur Sprache. Die Deutschen erkannten was vor sich ging.

  • Aha, das war das Spiel, deswegen traten die USA in den Krieg ein.

Die Deutschen erkannten zum ersten mal, daß sie nur deswegen besiegt worden waren, weil die Zionisten Palästina besitzen wollten. Die Deutschen mußten diese Schmach und irrsinnigen Reparationszahlungen nur aus diesem einen Grund erdulden .

Das bringt uns zu einer anderen interessanten Sache.
Als die Deutschen das erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis zu dieser Zeit ging es den Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt besser als in Deutschland.Es gab Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig in Industrie und Finanz war, wie Bernard Baruch in diesem Land. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Dampfschiffahrtslinien, der Norddeutsche Lloyds und der Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der Bankier der Hohenzollern Familie.
Es gab die Warburgs in Hamburg, eine Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die größten auf dieser Welt. Den Juden ging es sehr gut in Deutschland. Aber die Deutschen dachten:

  • Das war ein ziemlicher Ausverkauf.

Es war ein Ausverkauf der dieser hypothetischen Situation gleichkommt:
Gehen wir davon aus, wir die USA, wären im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am gewinnen, und wir bieten der UdSSR den sofortigen Stopp an. Wir würden ihnen Frieden anbieten. Plötzlich würde das rote China in den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR. Und dadurch würden wir vernichtend geschlagen werden. Gleich danach kämen Reparationszahlungen in einem Ausmaß, das wir uns gar nicht vorstellen können, auf uns zu.

  • Stellen Sie sich vor, daß wir gleich nach dem Krieg erfahren würden, daß unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger, von denen wir immer dachten, daß sie loyale und zuverlässige Bürger unseres Landes wären,
  • stellen Sie sich vor, wir fänden heraus, daß sie es waren, die für unsere Vernichtung verantwortlich gewesen sind.
  • Stellen Sie sich vor, daß diese US-Chinesen uns an die UdSSR verkauft hätten. Wie würden wir uns fühlen!? Ich glaube, keiner von ihnen, könnte sein Gesicht jemals wieder auf den Straßen zeigen. Es würde nicht genug Laternen geben die sie bei Nacht schützen würden. Wie würden wir uns fühlen…?

Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber den Juden. Sie waren immer sehr anständig zu den Juden gewesen.
Als 1905 die kommunistische Revolution in Rußland fehlschlug, und die Juden aus Rußland vertrieben wurden, gingen sie alle nach Deutschland, und Deutschland gab ihnen Unterschlupf. Sie wurden sehr gut behandelt.
Jetzt aber haben sie Deutschland verraten und verkauft, und zwar nur aus einem Grund, nur um Palästina zu besitzen.
Als ihr „Jewish Commonwealth.“

Nahum Sokolow und all die großen Führer und Namen die man heute mit dem Zionismus in Verbindung bringt, schrieben von 1919 – 1923 in ihren Zeitungen, und sie waren voll mit ihren Aussagen, daß, trotzdem die Deutschen erkannt haben, daß sie durch jüdische Einmischung den Krieg verloren haben, das Gefühl gegenüber den Juden noch annehmbar sei.
Es gab keine religiösen Gefühle, es gab auch keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben haben. Es war nur wirtschaftlicher Natur, und alles andere als religiös. Niemanden in Deutschland kümmerte es, ob ein Jude abends nach Hause ging, seinen Rolladen herunterließ und „Shema Yisroel“ oder „Unser Vater“ sagte.
Niemand kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA.
Die Gefühle die sich später entwickelten, waren nur darauf zurückzuführen, daß die Deutschen die Juden für ihre Niederlage verantwortlich machten.

Der l. Weltkrieg begann, ohne daß die Deutschen dafür verantwortlich gewesen waren.
Sie hatten überhaupt keine Schuld, nur die Schuld erfolgreich zu sein. Sie bauten eine große Marine. Sie hatten Handel mit der ganzen Welt. Sie müssen sich darüber klar werden, daß Deutschland während der französischen Revolution aus über 300 Stadt­staaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Zwischen dieser Zeit, der Zeit Napoleons und Bismarcks, wurden sie zu EINEM Land zusammengerührt. Innerhalb von 50 Jahren gehörte Deutschland zu den Weltmächten. Ihre Marine rivalisierte mit der britischen und sie gingen dem Handel auf der ganzen Welt nach. Sie machten bes­sere Produkte und sie konnten mit jedem konkurrieren.
Und was war das Ergebnis des Ganzen ?

England, Frankreich und Rußland verschworen sich gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland niederstrecken. Es gibt heute keinen Historiker, der einen stichhaltigeren Grund finden könnte, warum Deutschland von der Landkarte verschwinden mußte.

Als die Deutschen erkannten, wer für ihre Niederlage verantwortlich war, waren sie natürlich sehr verärgert.
Aber nicht ein Haar wurde den Juden gekrümmt, nicht ein einziges.

Professor Tansill der Georgetown Universität, der Zugang zu allen geheimen Unterlagen des State Departements hatte, zitierte in seinem Buch ein Dokument, geschrieben von Hugo Schoenfelt, ein Jude, den Cordell Hull 1933 nach Europa schickte, um die sogenannten Lager der politischen Gefangenen zu untersuchen, daß alle Gefangenen in guter Verfassung seien. Allen ging es gut und jeder wurde gut behandelt. Die Lager waren gefüllt mit Kommunisten. Viele der Gefangenen waren Juden, weil 98% der Kommunisten in Europa Juden waren. Einige Priester, Gewerkschaftsführer und andere mit internationalen Verbindungen waren auch unter den Gefangenen.

Der Hintergrund dessen war:
In den Jahren 1918-1919 übernahmen die Kommunisten für einige Tage Bayern.
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, und eine Gruppe anderer Juden, übernahmen die Regierung für drei Tage. Nach dem Krieg floh Kaiser Wilhelm nach Holland, weil er dachte, daß ihm das gleiche Schicksal widerfahren würde, wie dem Zaren Rußlands.
Nach der kommunistischen Bedrohung in Deutschland, arbeiteten die Juden wieder daran, ihre alten Stellungen zurückzubekommen.
Die Deutschen aber, bekämpften das so gut es ging.
Sie bekämpften die Juden , wie die Prohibitionisten in unserem Land, den Alkohol und deren Anhänger bekämpft haben.
Sie wurden nicht mit Pistolen bekämpft. Das war die Art und Weise wie die Juden in Deutschland bekämpft wurden. Zu dieser Zeit gab es zwischen 80 – 90 Millionen Deutsche,  und nur 460 000 Juden.
Ungefähr 0.5 % der Einwohner waren Juden, und doch kontrollierten sie die ganze Presse, und sie kontrollierten den Großteil der Wirtschaft, weil sie, als die Deutsche Mark abgewertet wurde, mit ihrem wertvollem Dollar praktisch alles aufkauften.

Die Juden versuchten das zu vertuschen, sie wollten nicht, daß die Welt versteht und begreift, daß sie Deutschland verraten und verkauft haben, und die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel.

Die Deutschen bekämpften sie mit geeigneten Aktionen. Sie diskriminierten sie wo auch immer sie konnten.
Sie mieden sie auf die gleiche Art und Weise wie wir die Neger, die Chinesen oder die Katholiken
meiden würden, wenn sie verantwortlich für unsere Niederlage gewesen wären, und sie uns an den Feind verkauft hätten.

Nach einer Weile trafen sich die Juden zu einer Weltkonferenz in Amsterdam. Juden aus jedem Land nahmen an diesem Treffen 1933 teil. Und sie sagten zu Deutschland:

  • Ihr feuert Hitler und gebt uns unsere alten Positionen zurück, egal ob einer Kommunist oder was auch immer ist. Ihr könnt uns so nicht behandeln. Wir, die Juden der Welt, stellen euch ein Ultimatum.

Sie können sich vorstellen, was die Deutschen den Juden erzählt haben. Was geschah dann ?

1933, als Deutschland sich dem Weltkongress verweigerte, wurde die Konferenz abgebrochen. Mister Samuel Untermyer, der Kopf der amerikanischen Delegation und Präsident der gesamten Konferenz, kam zurück in die USA. Er ging vom Dampfschiff direkt zu den Studios der Columbia Broadcasting System – CBS, und gab eine Stellungnahme über die Radiostationen der gesamten USA ab, in welcher er sagte:

  • Wir sind nun in einem heiligen Konflikt mit Deutschland, und wir werden sie bis zur Aufgabe hungern lassen. Wir werden Deutschland weltweit boykottieren.“

Tatsache ist, daß zwei Drittel der Lebensmittel, der Deutschen, importiert werden müssen. Und es kann nur importiert werden, wenn auch gleichzeitig exportiert wird. So, wenn Deutschland nicht exportieren kann, müssen zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hungern. Es gab nur genug Lebensmittel für ein Drittel. In dieser Deklaration, die ich hier habe, und welche auch in der New York Times am 7. August 1933 abgedruckt war, gab Mister Samuel Untermyer bekannt, daß dies „unsere Art der Selbstverteidigung ist.“
Präsident Roosevelt hat diese Handhabung in der National Recovery Administration bekanntgegeben, daß jeder der sich dem New Deal nicht beugt, auf diese Art und Weise boykottiert wird.

Sie werden sich daran erinnern, meine Damen und Herren
, sogar der oberste Gerichtshof nahm es an. Letztendlich erklärten die Juden Deutschland den Krieg, und dieser war so effektiv, daß sie in keinem Laden mehr einen Artikel mit dem Aufdruck – Made in Germany – finden konnten.

  • Ein Mitarbeiter, der Woolworth Company, erzählte mir, daß sie Geschirr, im Wert von mehreren Millionen Dollar, in den Fluß werfen mußten, da Kunden, die diese gefunden haben, sie, die Inhaber gleich mit „Hitleriten, Mörder usw.“ gebrandmarkt haben. Es gab viele dieser Aufmärsche und Protestaktionen.

In einem Laden, der, der R.H. Macy Kette angehörte, der von der Familie Strauss geführt wurde, die auch Juden waren, fand eine Frau Strumpfhosen mit dem – Made in Germany – Aufdruck. Strumpfhosen aus Chemnitz, die dort seit 20 Jahren verkauft werden, wurden boykottiert. Die Besitzer wurden mit „Hitleriten“ beschimpft. Hunderte von Menschen liefen auf und ab und protestierten….

Bis zu dieser Zeit wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht attackiert oder ermordet.

Natürlich sagten sich die Deutschen:
Wer sind diese Menschen, die unser Land boykottieren, unser Volk arbeitslos werden lassen, und unsere Industrie zum Stillstand führen? Wer sind diese Menschen, daß sie so etwas machen ?

Die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel. Plötzlich wurden in Deutschland jüdische Geschäfte mit Aufschriften und Zeichen bemalt.

  • Warum auch sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer Deutschland mitboykottiert, der dafür sorgt, daß das deutsche Volk hungern mußte und dadurch zur Aufgabe gezwungen werden, und sich dem Weltjudentum ergeben sollte !?

Ein Boykott, von Menschen, die den Deutschen ihren Premier oder Kanzler aufzwingen wollten, es war lächerlich.

Der Boykott ging noch weiter, aber im Jahre 1938, als ein junger polnischer Jude in die deutsche Botschaft in Paris eindrang und einen Mitarbeiter erschoß, wurde es rauher für die Juden in Deutschland. Sie brachen Fenster ein und hatten Straßenkämpfe.

Nun, ich benütze das Wort Antisemitismus ungern, weil es bedeutungslos ist
,
aber ich benütze es, weil sie es nicht anders kennen.

Der einzige Grund warum die Deutschen antijüdische Gefühle hatten, war der, daß sie wußten, daß die Juden für die Niederlage im l. Weltkrieg und den Boykott verantwortlich waren. Dahingehend waren die Juden auch für den 2. Weltkrieg verantwortlich, weil, als das Ganze aus der Hand glitt, es wichtig war zu sehen, wer den Kampf überleben und als Sieger herausgehen wird.
Ich habe in Deutschland gelebt, und ich weiß, daß die Deutschen, sich zwischen Kommunismus und Christentum zu entscheiden hatten. Es gab nichts dazwischen.
Die Deutschen entschieden sich für das Christentum. Sie begannen sich wieder zu bewaffnen.

Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten dies und entschieden sich zu gehen, und erst wieder zu kommen, wenn sie stark genug sind. Das gleiche machen wir hier doch auch, gehen und erst dann wieder auf der Bildfläche erscheinen, wenn wir stark sind. Unsere Regierung gibt im Jahr 83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen ? Verteidigung gegen 40.000 kleine Juden in Moskau, die Rußland übernommen haben, und in ihrer unaufrichtigen Art auch die Kontrolle über andere Staaten der Welt.

Heute leben wir an der Grenze zum 3. Weltkrieg aus dem keiner als Sieger hervorgehen wird.
Das geht über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich weiß, daß Atombomben im Megatonnenbereich gemessen werden. Eine Megatonne ist die Bezeichnung für l Million Tonnen TNT. Unsere Atombomben hatten eine Kapazität von 10 Megatonnen, 10 Millionen Tonnen TNT, als sie zum ersten mal entwickelt wurden. Heute haben wir Atombomben im 200 Megatonnen Bereich, und nur Gott weiß, wie viel die Russen davon haben.

Mit was haben wir es heute zu tun ? Wenn wir heute einen Krieg auslösen, könnte er sich zu einem Atomkrieg entwickeln. Könnte das passieren ?
Es wird, wenn der Vorhang zum dritten Akt hochgeht. Akt l war der erste Weltkrieg, Akt 2 der zweite, Akt 3 wird der dritte Weltkrieg sein.

  • Die Zionisten und ihre religiös Verbündeten sind fest entschlossen, die USA weiterhin als ihren Stützpunkt für ihren Plan zu benutzen, das Land Palästina zur Hauptstadt ihrer Weltregierung zu machen.

Das ist so wahr wie ich hier stehe. Nicht nur ich weiß das und habe es gelesen, viele hier haben das auch, und es ist auf der ganzen Welt bekannt.

Was können und sollen wir tun ? Das Leben das Sie retten könnten, könnte das Ihres Sohnes sein.
Ihre Jungs könnten heute Nacht auf dem Weg in den Krieg sein, und Sie wüßten genauso wenig darüber, wie Sie es 1916 wußten, als die britische Regierung und die Zionisten ihren Deal abschlossen. Hatten Sie das gewußt ? Niemand in den USA wußte das.
Es war Ihnen nicht erlaubt das zu wissen.
Wer wußte es ?

  • Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Andere Eingeweihte wußten es auch.

Habe ich es gewußt ?

Ja, ich hatte eine ziemliche Ahnung was so vor sich ging. Ich stand in enger Verbindung mit Henry Morgenthau sen., in der Wahlkampagne 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde. Es wurde rund um das Büro viel gesprochen. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau sen., dem Vorsitzenden des Finanzkommitees, und ich stand in enger Verbindung mit Rollo Wells, dem Schatzmeister. Da saß ich nun in dieser Runde. Präsident Wilson am Tischende, undall die Anderen.

Ich hörte wie sie ihm die Einkommensteuer in sein Gehirn eingehämmert haben, durch die die Federal Reserve (Bundesbank) entstand, und ich hörte wie sie ihm die zionistische Bewegung indoktriniert haben.

Richter Brandeis und Präsident Wilson waren sich so nahe wie diese zwei Finger an meiner Hand. Präsident Wilson war so inkompetent als dieses Newborn Baby beschlossen wurde.

  • Das war die Art und Weise wie wir in den I. Weltkrieg eintraten, während wir alle „schliefen“.

Sie schickten unsere Jungs auf die Schlachtbank. Für was ? Nur damit die Juden „ihr“ Palästina bekamen, als ihr „Commonwealth“. Sie haben euch so verdummt, daß ihr nicht mehr wißt was links und rechts ist.

Was wissen wir über die Juden ?

Ich nenne sie vor Ihnen, Juden, weil man sie so kennt. Ich selbst nenne sie nicht Juden.
Ich nenne sie nur die „sogenannten Juden„, weil ich weiß wer sie sind.

Die osteuropäischen Juden, von denen 92 % der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, sind eigentlich gar keine Juden. Sie sind eigentlich Khazaren.

Die Khazaren waren ein kriegerischer Stamm der Tief im Herzen Asiens lebte. Sie waren so kriegerisch, daß die Asiaten selbst sie aus Asien vertrieben und nach Europa schickten. Die Khazaren gründeten ein großes Königreich von 800 000 Quadratmeilen. Zu dieser Zeit existierte Rußland noch nicht, genauso wie viele andere europäische Länder. Das Khazarenkönigreich war das größte im gesamten Europa, so groß und so mächtig, das, wenn andere Monarchen es um Kriegshilfe gebeten hätte, es diesem leicht 40000 Sol­daten hätte leihen können. So groß und mächtig waren sie.

Die Khazaren waren Phallus – Verehrer / Anbeter, was sehr unanständig ist und ich möchte auch nicht näher darauf eingehen.
Das war ihre Religion wie sie auch die Religion vieler anderer Barbaren und Heiden auf diesem Planeten war. Der Khazarenkönig war so angewidert von dieser degenerierten Lebensweise, daß er sich entschied einen Glauben zu „adoptieren“, entweder das Christentum, den Islam oder das Judentum, was eigentlich Talmudismus ist.

Er entschied sich für das Judentum, und das wurde zur Staatsreligion. Er gründete die Talmudschulen Pumbedita und Sura aus der tausende von Rabbis hervorgingen. Er eröffnete Synagogen und Schulen, und seine Leute wurden was wir heute Juden nennen.
Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren der auch nur mit einem Zehen das heilige Land betreten hat, nicht in der Geschichte des alten Testamentes, noch vom Anbeginn ihrer Zeit. Keiner von ihnen.

Und dennoch kommen sie zu den Christen und bitten um militärische Hilfe in Palästina. Sie sagen:

  • Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen ihr gelobtes Land, die Heimat ihrer Vorfahren zurück zu bekommen ? Es ist eure christliche Pflicht. Wir gaben euch einen unserer Söhne als Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet einen Juden an, und wir sind Juden.“

Aber sie sind heidnische Khazaren, die konvertierten genauso, wie die Iren zum Christentum konvertierten.

  • Es ist lächerlich sie Volk des heiligen Landes zu nennen, so wie es lächerlich wäre, 54 Millionen chinesische Moslems, Araber zu nennen.

Sie würden sich fragen, ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost sind. Jeder, der glauben würde, daß diese Chinesen, Araber wären, wäre nicht normal. Alles was sie taten, war, den Glauben anzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien ist. So, wie die Iren es auch taten. Die Iren wurden nicht zu anderen Menschen. Sie waren immer noch die Gleichen, nur, daß sie das Christentum angenommen haben, und trotzdem sind sie immer noch Iren.

Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten, waren eine mongolische Rasse die aus Asien nach Europa vertrieben wurde. Weil ihr König diesen Glauben angenommen hatte, hatte auch das Volk keine andere Wahl. So wie in Spanien. War der König katholisch, war es das Volk auch. Wenn man sich weigerte, hatte man das Land zu verlassen. So wurden die Khazaren was wir heute Juden nennen.

Jetzt können Sie sehen, wie dumm es von den christlichen Regierungen war, zu sagen:

  • „Wir werden Gottes auserwähltem Volk, mit unserer Macht und unserem Prestige helfen das Land ihrer Vorfahren zurück zu bekommen.“

Gibt es eine größere Lüge als diese ?

Die Juden kontrollieren die Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, die großen Buchverlage, und weil unsere Politiker ihre „Sprache“ sprechen, ist es nicht überraschend, daß Ihr diese Lügen glaubt.
Ihr würdet glauben schwarz sei weiss, wenn Ihr es nur oft genug hören würdet. Ihr würdet schwarz nicht mehr schwarz nennen. Ihr würdet schwarz, weiss nennen, und niemand könnte euch die Schuld geben.

Das, ist eine der großen Lügen in unserer Geschichte. Es ist das Fundament des ganzen Elends das uns befallen hat.

Wissen Sie, was die Juden am Tag des Atonements machen, der Tag bei dem Sie denken, das er so heilig für die Juden wäre?

  • Ich war einer von ihnen. Das ist kein Hörensagen.
    Ich bin nicht hier um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen hier Fakten !

Am Tag des Atonements geht man in eine Synagoge. Für das erste Gebet das man vorträgt steht man aufrecht.

Es ist das einzige Gebet für das man steht. Man wiederholt dreimal ein Kurzgebet mit dem Namen Kol Nidre. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, das besagt, daß jeder Eid, jedes Versprechen und jedes Gelöbnis, das man während der nächsten zwölf Monate gegenüber Nichtjuden macht, null und nichtig ist.
Der Eid ist kein Eid, das Versprechen kein Versprechen und das Gelöbnis kein Gelöbnis.
Das alles hat bei Juden keinen moralischen Wert. Und der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man einen Eid, ein Versprechen oder ein Gelöbnis abgibt, man sich immer an den Tag des Atonements erinnern soll, weil man als Jude diese Dinge nicht erfüllen muß, und man davon ausgenommen ist… .

Nun, wie sehr können Sie auf die Loyalität eines Juden zählen??
Sie können darauf genauso zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf gezählt haben.

Wir werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, aus den gleichen Gründen.

————————————————————————

Benjamin H. Freedman wurde 1890 als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City und war der Haupteigentümer der Woodbury Soap Company.

Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte er den Rest seines Lebens damit, den Einfluß der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen.

Er war ein Insider auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen, und war persönlich befreundet mit Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen die in dieser Zeit etwas bewegt und zu sagen hatten.

QUELLE: http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/01/07/aus-einer-rede-benjamin-h-freedman-im-willard-hotel-washington-d-c-1961/

400 Millionen Dollar für Militär von Fateh

London.

Die britische Zeitung Independet hat gestern, am Dienstag, den 27.07.2010, einen Bericht veröffentlicht aus dem hervorgeht, dass Amerika  das Militär von Fateh, welche unter Führung von Mahmud Abbas steht, mit 400 Millionen Dollar gegen Hamasmitglieder in der Westbank  unterstützt und das seit 2007.

Aus dem Bericht erklärt ebenfalls, dass 45  Soldaten aus den Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien die Soldaten, welche Fath angehören, trainieren und ihnen zeigen, wie sie gegen Hamas anzukämpfen haben.

Im Bericht wurde krisiert, dass das amerikanische Außenministerium Fath seit Jahren mit Gelden beliefert ohne zu erklären, ob diese irgendwelche Erfolge ergaben haben oder nicht.

Der Independent gab an, dass die Vereinigten Staaten 4 Bataillonen von Fath in Jordanien  (und eine jordanische) ausbilden, welche 2500 Soldaten umfassen.

Erst vor wenigen Tagen, berichtete die hebräische Zeitung Haaretz, dass Israel Fateh 50 Kampfmaschinen russischer Herkunft zugesagt hat als Zeichen ihrer Zufriedenheit mit der Arbeit von Fateh, welche sich um Einiges verbessert hat.

http://paltimes.net/arabic/read.php?news_id=115969

Netanyahu verrät sein wahres Gesicht – Leider war die Kamera eingeschaltet!

Gerissener Bibi – sag uns die Wahrheit!

von Gideon Levy

07.07.2010 — Ha’aretz

Dieses Video sollte nicht für Minderjährige ausgestrahlt werden. Dieses Video sollte aber in jedem Haus in Israel gezeigt, dann nach Washington und Ramallah geschickt werden. Es sollte Kindern nicht gezeigt werden, damit sie nicht verdorben werden, aber im ganzen Land und in aller Welt verteilt werden, sodass jeder erkennen wird, wer die Regierung Israels anführt. Kanal 10 präsentierte: das wirkliche und betrügerische Gesicht von Benyamin Netanyahu. Es wurde ausgestrahlt am Freitagabend in „Diese Woche mit Miki Rosenthal,“. Es wurde 2001 heimlich bei einem Besuch des Bürgers Netanyahu aufgenommen, als er im Haus einer trauernden Familie in der Siedlung Ofra war – und erstaunlicherweise hat es keinen Aufruhr verursacht.

Die Szene ist mitleiderregend und zugleich ungeheuerlich. Der letzte von Netanyahus ergebenen Anhängern, der glaubt, er sei der Mann, der Frieden bringt, würde sofort seine Meinung geändert haben. Die Präsidenten Barack Obama und Shimon Peres, die weiter daran festhalten, dass Netanyahu Frieden bringen wird, werden anders reden, wenn sie diesen heimlich aufgenommen Videofilm gesehen haben. Sogar die Abneigung des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas, direkte Verhandlungen mit dem Mann aus dem Video zu führen, würde verständlich sein. Was sollte mit einem Straßenhändler diskutiert werden, der 2% gibt, um 100% zu verhindern (?),“ wie ihm sein Vater sagte, der den Großvater zitierte.

Israel hatte viele politisch rechte Führer, seitdem Menachem Begin „viele Elon Morehs“ versprach; aber es gab niemals einen wie Netanyahu, der es mit Täuschungen machen wollte, um sich über Amerika lustig zu machen, um die Palästinenser auszutricksen und um uns alle in die Irre zu führen. Der Mann im Video verrät sich mit seinen eigenen Worten selbst als Schwindler. Und nun ist er noch einmal Ministerpräsident von Israel. Versuche nicht zu behaupten, dass er sich seitdem verändert hat. Solch eine krumme Art des Denkens ändert sich nicht in einigen Jahren.

Vergiss die Rede an der Bar Ilan-Universität, vergiss die praktischen Errungenschaften bei seinem letzten Besuch in den USA; dies hier ist der wirkliche Netanyahu. Keine Behauptungen mehr, dass die Palästinenser am Misslingen der Oslo-Abkommen Schuld seien. Netanyahu sagte seinen Gastgebern in Ofra die nackte Wahrheit. Er zerstörte die Oslo-Abkommen mit seinen eigenen Händen und Taten, und er ist sogar stolz darauf. Nach Jahren, in denen uns gesagt wurde, dass den Palästinensern die Schuld dafür gegeben werden muss, kam die Wahrheit aus erster Hand heraus.

Und wie hat er es getan? Er erinnerte sich, wie er seine Unterschrift unter das Hebron-Abkommen von 1997 mit amerikanischem Einverständnis an Bedingungen knüpfte , dass es keinen Rückzug aus „ speziellen militärischen Gegenden“ gibt und er bestand darauf, jene Gegend selbst auszuwählen, wie z.B. das ganze Jordantal. „Warum ist das wichtig? Weil ich von diesem Augenblick an die Oslo-Abkommen gestoppt habe,“ rühmte er sich. Der wirkliche Netanyahu prahlte auch mit seinen Kenntnissen über Amerika: „Ich weiß, was Amerika ist. Amerika ist etwas, das leicht bewegt werden kann.“ Das ist zur Information des Weißen Hauses.

Er nennt dann den US-Präsident Bill Clinton als „extrem pro-palästinensisch“ und sagt, die Palästinenser wollen uns ins Meer werfen. Mit solch rückständigen Überzeugungen kann keiner behaupten, er wünsche ein Abkommen.

Diese Bemerkungen sind sehr deprimierend. Sie bestätigen all unsere Befürchtungen und Verdächtigungen: dass die Regierung Israels von einem Mann geführt wird, der den Palästinensern nicht vertraut und nicht an die Chance eines Abkommens mit ihnen glaubt, der glaubt, die Amerikaner in seiner Tasche zu haben und dass er ihnen Sand in die Augen streuen könne. Es hat keinen Sinn über Netanyahus unmögliche extrem rechte Koalition als ein Hindernis zu irgendeinem Fortschritt zu reden . Von jetzt an sage man, Netanyahu wünscht ihn nicht.

Was, wenn Kadima die Regierung verlässt und Yisrael Beitanu alleine lässt. Nichts wird sich ändern. Was wenn Danny Danon zur Linken geht und Zipi Hotovely sich Peace now anschließt? Netanyahu wünscht es nicht.

Wenn er es so ehrlich gesagt hätte, wie er es tat, als er glaubte, die Kamera in Ofra sei abgeschaltet, dann hätte man ihm seine extremen Positionen vergeben können. Es ist sein Recht, so zu denken und dafür gewählt zu werden. Die Leute werden bekommen haben, was sie gewählt haben. Aber als Netanyahu seine wirklichen Positionen unter Tarnnetzen verbarg und sie in Netzen von Täuschungen verfing, verringerte er nicht nur die Chancen für ein Abkommen, er schädigte damit auch Israels politische Kultur. Viele Leute mögen sich einen rechten, nationalistischen Ministerpräsidenten wünschen, aber ein Ministerpräsident, der ein Schwindler ist? Erwarten wir zu viel von Netanyahu, dass er uns gegenüber genau so spricht wie in Ofra. Warum verdienen eine Handvoll Siedler, die Wahrheit zu wissen und wir nicht? Sag uns die Wahrheit, Netanyahu. Rede mit uns so, als wären die Kameras ausgeschaltet, genau so wie du 2001 in Ofra dachtest.

Die Blockade wird „erleichtert” – Gaza verhungert langsamer

‚Sollen sie Koriander essen!‘

Die Blockade wird „erleichtert” – Gaza verhungert langsamer

von Jonathan Cook

26.06.2010 — The National / Antikrieg.com

— abgelegt unter:

Als Israel diese Woche die „Erleichterung“ der vierjährigen Blockade von Gaza ankündigte, erklärte ein Funktionär die neue Richtlinie: „Zivile Güter für zivile Menschen.“ Die harten und offensichtlich wilkürlichen Beschränkungen von Lebensmitteln, die in die Enklave gelangen – Koriander schlecht, Zimt gut – werden endlich aufhören, wird uns gesagt. Die 1,5 Millionen Einwohner von Gaza werden soviel Koriander bekommen, wie sie wollen.

Diese „Anpassung,” wie der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu das bezeichnete, ist rein ausgerichtet auf Schadensbegrenzung. Nachdem Israel für die Tötung von neun Zivilisten an Bord eines Hilfsschiffes für Gaza vor drei Wochen verantwortlich ist, begann die Welt endlich zu fragen, welchem Zweck die Belagerung dient. Mussten diese neun wirklich sterben, damit kein Koriander, keine Schokolade und keine Kinderspielsachen nach Gaza kamen? Und, nachdem Israel weitere Flotten erwartet, müssen noch mehr umgebracht werden, um diese Politik aufrecht zu erhalten?

Angesichts dieses unwillkommenen Interesses versucht Israel – genauso wie die Vereinigten Staaten von Amerika und die europäischen Staaten, die Komplizen bei der Belagerung waren – verzweifelt die Aufmerksamkeit von Forderungen abzulenken, die Belagerung zur Gänze aufzuheben. Statt dessen argumentiert es lieber, dass die liberaler angelegte Blockade Gazas effektiv zwischen notwendigen „Sicherheits“maßnahmen und einer unfairen „zivilen“ Blockade unterscheiden kann. Israel spielt sich auf als der Chirurg, der angesichts siamesischer Zwillinge die wunderbare Operation meistert, die es braucht, um diese zu trennen.

Das Ergebnis, so teilte Netanjahu seinem Kabinett mit, wäre eine „Festigung der Sicherheitsblockade, weil wir Hamas die Möglichkeit genommen haben, Israel wegen der Schädigung der zivilen Bevölkerung zu beschuldigen.“ Hört man auf israelische Politiker, dann klingt es, als wären tausende „ziviler“ Güter schon auf dem Weg nach Gaza. Keine Quassam-Raketen für Hamas, aber bald, wenn wir ihnen glauben, werden die Geschäfte in Gaza so gut bestückt sein wie ein durchschnittlicher Wal-Mart Supermarkt.

Sie können Gift drauf nehmen, dass das nicht der Fall sein wird.

Selbst wenn viele Güter nicht mehr verboten sind, müssen sie doch erst ihren Weg in die Enklave finden. Israel kontrolliert die Grenzübergänge und legt fest, wie viele Lastwagen pro Tag die Grenze überqueren dürfen. Zur Zeit ist nur ein Viertel der früher erlaubten Anzahl in der Lage, ihre Fracht liefern, und das wird sich kaum in einem nennenswerten Ausmaß ändern. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass im Rahmen der „Sicherheits“blockade das Verbot von Gütern wie Zement und Stahl aufrecht bleiben wird, die dringend benötigt werden, um die tausenden Wohnungen neu zu bauen und zu reparieren, die durch den israelischen Überfall vor 18 Monaten zerstört worden sind.

Überhaupt, solange Gazas Grenzen, Hafen und Luftraum nicht von Gaza selbst kontrolliert werden, die Fabriken nicht wieder aufgebaut und Exporte wieder möglich sind, hat die darnieder liegende Wirtschaft keine Hoffnung, sich zu erholen. Für die überwältigende Mehrheit der Palästinenser in Gaza, die in tiefster Armut stecken, wird die neue Liste erlaubter Güter – einschließlich Koriander – nicht mehr bleiben als eine Sehnsucht.

Wichtiger für Israel ist allerdings, dass es durch die Konzentration unserer Aufmerksamkeit auf das angebliche Ende der „zivilen“ Blockade zu erreichen hofft, dass wir vergessen werden, eine naheliegendere Frage zu stellen: Was ist eigentlich der Zweck dieser neu aufgemotzten „Sicherheits“blockade?

Über Jahre hinweg wurde den Israelis abwechselnd gesagt, die Blockade sei verhängt worden, um die „terroristischen“ Beherrscher Gazas, Hamas, zu isolieren; um wirksam Raketenangriffe auf benachbarte israelische Gemeinden zu unterbinden; um dem Waffenschmuggel nach Gaza vorzubeugen; und um die Freilassung des gefangenen Soldaten Gilad Shalit zu erzwingen.

Keiner dieser Gründe hält auch nur einer minimalen Untersuchung stand. Hamas ist mächtiger denn je; die Raketenangriffe haben schon lange so gut wie aufgehört; Waffenschmuggler nutzen die reichlich vorhandenen Tunnels unter der ägyptischen Grenze, nicht die Grenzübergänge Erez oder Karni; und Sergeant Shalit wäre schon zuhause, hätte Israel ernsthaft gewünscht, ihn für ein Ende der Belagerung auszutauschen.

Das wirkliche Ziel der Blockade wurde in unverblümter Weise bei deren Beginn dargelegt, Anfang 2006, kurz nachdem Hamas die palästinensischen Wahlen gewonnen hatte. Dov Weisglass, der damalige Chefberater der Regierung, sagte, diese würde die Palästinenser in Gaza „auf Diät setzen, aber nicht verhungern lassen.“ Hilfsagenturen können die steil ansteigende Unterernährung bezeugen, die die Folge war. Herr Weisglass gab zu, dass das endgültige Ziel war, die normalen Bewohner Gazas in der Hoffnung zu bestrafen, dass sie die Hamas stürzen würden.

Ist Herr Weisglass ein Relikt aus der Zeit vor Netanjahu, seine Blockade-als-Diät schon lange überflüssig? Keineswegs. Erst im vergangenen Monat, in einem Gerichtsverfahren gegen die Belagerung, rechtfertigte die Regierung Netanjahu diese Politik nicht als Sicherheitsmaßnahme, sondern als „wirtschaftliche Kriegsführung“ gegen Gaza. Ein Dokument legte sogar das Minimum von Kalorien dar – oder „rote Linien,“ wie das bezeichnet wurde – die die Bewohner Gazas entsprechend ihrem Alter und Geschlecht benötigten.

In Wirklichkeit ist Israels „Sicherheits”blockade in der alten wie in der neuen Fassung in jeder Beziehung eine „zivile“ Blockade. Sie wurde entworfen als und bleibt weiterhin „Kollektivstrafe“ für die Menschen von Gaza dafür, dass sie die falschen Machthaber gewählt haben. Hilfreicherweise definiert das Internationale Recht diese Politik Israels: als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Eine Erleichterung der Belagerung mit der Wirkung, dass Gaza langsamer verhungert, ist vielleicht besser als nichts. Die wirkliche Pflicht der internationalen Gemeinschaft besteht allerdings darin, die 1,5 Millionen Palästinenser aus dem Gefängnis zu befreien, das Israel für sie errichtet hat.

Übersetzt von: Antikrieg.com
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Die eiserne Mauer

Die eiserne Mauer

Von Uri Avnery


ETWAS MERKWÜRDIGES, fast Bizarres geschieht in diesen Tagen in Ägypten. Etwa 1400 Aktivisten aus aller Welt versammelten sich hier auf ihrem Weg in den Gazastreifen. Am Jahrestag der „Cast Lead“-Offensive wollten sie an einer gewaltfreien Demonstration gegen die andauernde Blockade teilnehmen, die das Leben von 1,5 Millionen Bewohnern des Gazastreifens unerträglich macht.

Zur selben Zeit fanden in vielen Ländern Protest-Demonstrationen statt. Auch in Tel Aviv war eine große Protestdemo geplant. Das „Monitoring-Comitee“ der arabischen Bürger Israels beabsichtigte eine Demo an der Gazagrenze zu organisieren.

Als die internationalen Aktivisten in Ägypten ankamen, wartete eine Überraschung auf sie. Die ägyptische Regierung verbot ihnen die Fahrt nach Gaza. Ihre Busse wurden in den Außenbezirken Kairos festgehalten und zum Umdrehen gezwungen. Einzelne, denen es gelungen war, den Sinai in regulären Bussen zu erreichen, wurden herausgeholt. Die ägyptischen Sicherheitskräfte führten eine regelrechte Jagd nach den Aktivisten durch.

Die zornigen Aktivisten belagerten ihre Botschaften in Kairo. Vor der französischen Botschaft bildete sich ein Zeltlager, das bald von ägyptischer Polizei umgeben war. Amerikanische Demonstranten versammelten sich vor ihrer Botschaft und verlangten den Botschafter zu sehen. Mehrere Demonstranten, die über 70 waren, auch die jüdische Hedi Epstein mit 85, begannen mit einem Hungerstreik. Überall wurden die Demonstranten von ägyptischen Eliteeinheiten in voller Schutzausrüstung aufgehalten, während rote Wasserwerfer im Hintergrund warteten. Protest-Demonstranten, die versuchten, sich auf Kairos Hauptplatz Tahrir (Befreiung) zu versammeln, wurden körperlich angegriffen.

Am Ende wurde nach einem Treffen mit der Frau des Präsidenten eine typisch ägyptische Lösung gefunden: einhundert Aktivisten wurde es erlaubt, den Gazastreifen zu erreichen. Der Rest blieb in Kairo, perplex und frustriert.

WÄHREND DIE Demonstranten in der ägyptischen Hauptstadt warteten und versuchten, ihrem Ärger Luft zu machen, wurde Binyamin Netanyahu im Präsidentenpalast im Herzen der Stadt empfangen. Sein Gastgeber pries und lobte lang und breit seinen Beitrag zum Frieden, besonders das „Einfrieren“ des Siedlungsbaus in der Westbank, eine vorgetäuschte Geste – besonders da Ost-Jerusalem nicht mit eingeschlossen ist.

Hosni Mubarak und Netanyahu haben sich in der Vergangenheit getroffen – aber nie in Kairo. Der ägyptische Präsident bestand immer darauf, dass die Treffen in Sharm-al-Sheikh stattfanden – von ägyptischen Bevölkerungszentren möglichst weit entfernt. Die Einladung nach Kairo war deshalb ein bedeutendes Zeichen dafür, dass die Beziehungen zunehmend enger geworden sind.

Als besonderes Geschenk für Netanyahu stimmte Mubarak zu, Hunderte Israelis nach Ägypten zu lassen, um am Grab des Rabbi Yaakov Abu Hatzeira zu beten, der vor 130 Jahren in der ägyptischen Stadt Damanhur auf dem Weg von Marokko ins Heilige Land gestorben war.

Das hat natürlich etwas geradezu Symbolisches an sich: zum einen die Blockierung der pro-palästinensischen Demonstranten auf dem Weg nach Gaza und zum anderen zum selben Zeitpunkt die Einladung der Israelis nach Damanhur.

MAN MAG sich wohl über die ägyptische Beteiligung an der Blockade des Gazastreifens wundern.

Die Blockade begann lange vor dem Gazakrieg und hat den Gazastreifen in das, was man als „das größte Gefängnis der Erde“ bezeichnet, verwandelt. Die Blockade betrifft alles, außer den wichtigsten Medikamenten und die Grundnahrungsmittel. US-Senator John Kerry, früherer Kandidat für die US-Präsidentschaft, war schockiert, zu hören, dass die Blockade auch Nudeln einschloss – die israelische Armee hatte in ihrer Weisheit entschieden, dass Nudeln Luxus seien. Die Blockade gilt allem: vom Baumaterial bis zu Schulheften. Abgesehen von extremsten humanitären Fällen, kann keiner aus dem Gazastreifen nach Israel und in die Westbank kommen oder umgekehrt.

Aber Israel kontrolliert nur drei Seiten des Gazastreifens. Die nördliche und östliche Grenze wird von der israelischen Armee blockiert, die westliche Grenze durch die israelische Flotte. Die vierte, die südliche Grenze wird von Ägypten kontrolliert. Deshalb wäre die ganze Blockade ohne ägyptische Beteiligung wirkungslos.

Eigentlich macht dies keinen Sinn. Ägypten betrachtet sich selbst als Führer der arabischen Welt. Es ist das arabische Land mit der größten Bevölkerungszahl und liegt mitten in der arabischen Welt. Vor fünfzig Jahren war der Präsident Ägyptens Gamal Abd-al-Nasser das Idol aller Araber, besonders der Palästinenser. Wie kann Ägypten mit dem „zionistischen Feind“ kollaborieren (wie Ägypten Israel damals nannte,) und 1,5 Millionen arabische Brüder in die Knie zwingen?

Bis vor kurzem fand die ägyptische Regierung ein Lösung, die der 6000 Jahre alten ägyptischen Weisheit entspricht. Es beteiligte sich an der Blockade, schloss aber seine Augen vor den Hunderten von Tunneln, die unter der ägyptischen Grenze nach Gaza gegraben waren, durch welche die täglichen Versorgungsmittel der Bevölkerung kamen (zu unglaublichen Preisen und mit viel Gewinn für die ägyptischen Händler) zusammen mit einer Menge von Waffen. Selbst Menschen passierten die Tunnel – von Hamas-Aktivisten bis zu Bräuten.

Das ändert sich jetzt. Ägypten beginnt mit dem Bauen einer – buchstäblich – eisernen Mauer entlang der ganzen Länge der südlichen Gazagrenze. Sie besteht aus stählernen Pfeilern, die tief in die Erde gestoßen werden, um die Tunnel zu blockieren. Das wird den Bewohnern den Rest geben.

Als der extremste Zionist Vladimir Ze’ev Jabotinsky vor etwa 80 Jahren von einer „eisernen“ Mauer gegen die Palästinenser schrieb, hat er nicht davon geträumt, dass dieser Bau einst ausgerechnet durch Araber verwirklicht würde.

WARUM TUN sie dies?

Es gibt mehrere Erklärungen. Zyniker weisen daraufhin, dass die ägyptische Regierung jedes Jahr einen riesigen amerikanischen finanziellen Zuschuss erhält – fast zwei Milliarden Dollar – freundlicherweise mit israelischer Zustimmung. Es begann als Belohnung für den ägyptisch-israelischen Friedensvertrag. Die Pro-Israel-Lobby im US-Kongress kann dies jederzeit stoppen.

Andere glauben, dass Mubarak sich vor der Hamas fürchtet. Die Organisation begann als palästinensischer Zweig der Muslim-Bruderschaft, die noch immer die Hauptopposition seines autokratischen Regimes ist. Die Kairo-Riadh-Amman-Ramallah-Achse steht gegen die Damaskus-Gaza-Achse, die mit der Teheran-Hisbollah-Achse verbunden ist. Viele Leute glauben, Mahmoud Abbas sei daran interessiert, die Gazablockade noch enger zu ziehen, um die Hamas zu schädigen.

Mubarak ist ärgerlich über die Hamas, die sich weigert, nach seiner Flöte zu tanzen. Wie seine Vorgänger, erwartet er, dass die Palästinenser seinen Befehlen gehorchen. Präsident Abd-al-Nasser war über die PLO verärgert (eine Organisation, die von ihm geschaffen worden war, damit die Ägypter die Kontrolle über die Palästinenser hätten, die sich ihm aber entzogen, als Arafat sie übernahm). Präsident Anwar Sadat war über die PLO verärgert, weil sie das Camp-David-Abkommen zurückwies, das den Palästinensern nur „Autonomie“ versprach. Wie können es die Palästinenser – ein kleines, unterdrücktes Volk – wagen, den „Rat“ des „großen Bruders“ auszuschlagen?

All diese Erklärungen sind verständlich, doch die ägyptische Haltung ist doch erstaunlich. Die ägyptische Blockade des Gazastreifens zerstört das Leben von 1,5 Millionen Menschen, Männern und Frauen, alten Leuten und Kindern, von denen die meisten keine Hamas-Aktivisten sind. Es geschieht öffentlich vor den Augen der Hundert Millionen Araber, vor 1,25 Milliarden Muslimen. In Ägypten selbst schämen sich Millionen Menschen, dass sich ihr Land am Aushungern der arabischen Brüder beteiligt.

Es ist eine sehr gefährliche Politik. Warum folgt ihr Mubarak ?

DIE WIRKLICHE Antwort ist wahrscheinlich: er hat keine andere Wahl.

Ägypten ist ein sehr stolzes Land. Jeder, der einmal in Ägypten war, weiß, sogar die ärmsten Ägypter sind voller Nationalstolz und sind leicht beleidigt, wenn ihre nationale Würde verletzt wird. Das wurde vor ein paar Wochen deutlich, als Ägypten ein Fußballspiel gegen Algerien verlor und sich benahm, als hätte es einen Krieg verloren.

„Denk daran, dass von der Spitze der Pyramiden 40 Jahrhunderte auf euch herunterschauen,“ soll Napoleon seinen Soldaten am Vorabend der Schlacht von Kairo gesagt haben. Jeder Ägypter fühlt, dass 6000 – einige sagen 8000 – Jahre Geschichte ständig auf ihn herabschauen.

Dieses tiefe Gefühl stößt in einer Zeit mit der Realität zusammen, in der Ägyptens Situation immer miserabler wird. Saudi Arabien hat mehr Einfluss; das winzige Dubai wird ein internationales Finanzzentrum; der Iran wird eine weit bedeutendere Regionalmacht. Im Gegensatz zum Iran, wo die Ayatollahs die Familien aufgerufen haben, sich mit zwei Kindern zu begnügen, verschlingt die ägyptische Geburtenrate alles und verurteilt das Land zu permanenter Armut.

In der Vergangenheit gelang es Ägypten, seine interne Schwäche mit externen Erfolgen auszugleichen. Die Welt betrachtete Ägypten als den Führer der arabischen Welt und behandelte es entsprechend. Nun nicht mehr.

Ägypten ist in einer schlimmen Lage. Deshalb hat Mubarak keine andere Wahl, als den Diktaten der USA zu folgen – die praktisch wiederum israelische Diktate sind. Das ist die wirkliche Erklärung seiner Beteiligung an der Blockade.

Als ich heute bei der Demonstration in Tel Aviv redete, nachdem wir durch die Straßen marschiert waren, um gegen die Blockade zu protestieren, habe ich mich zurückgehalten, den ägyptischen Teil daran zu erwähnen.

Ich bekenne, dass ich die Menschen dort, denen ich während meiner Besuche in Ägypten begegnete, sehr mochte. Der „Mann auf der Straße“ ist sehr zuvorkommend. Das Verhalten zu einander geschieht in Ruhe und Gelassenheit, keine Aggressionen, dazu kommt ein besonderer ägyptischer Humor. Selbst der Ärmste hält seine Würde aufrecht, auch unter miserablen, übervölkerten und oft elenden Bedingungen. Ich habe sie nicht murren gehört. In all den Tausenden von Jahren ihrer Geschichte haben die Ägypter nur drei oder viermal revoltiert.

Diese legendäre Geduld hat auch ihre negativen Seiten. Wenn die Leute sich mit ihrem Los abfinden, verhindert dies wirtschaftlichen, sozialen und politischen Fortschritt.

Es scheint, dass das ägyptische Volk bereit ist, alles zu akzeptieren. Von den Pharaonen der alten Zeiten bis zum „Pharao“ der Gegenwart – ihre Herrscher hatten es leicht. Aber eines Tages wird der nationale Stolz sogar die Geduld überwinden.

Als Israeli protestiere ich gegen die israelische Blockade. Wenn ich ein Ägypter wäre, würde ich gegen die ägyptische Blockade protestieren. Als Bewohner des Planeten protestiere ich gegen beides.

Aus dem Englischen: Ellen Rohlfs und Christoph Glanz, von Verfasser autorisiert.

Veröffentlicht: 5. Januar 2009′

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